1. Mit dem ersten Schritt...08


    Datum: 06.09.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Tagträumerei heraus reißen. Sie nahm ihre Brille ab und wischte sich den Spermabatzen aus dem Auge. Nun konnte sie wieder ihre Augen öffnen, blickte mich an und sagte:
    
    „Meine Güte, Benni, ich kann immer noch nicht glauben, was für eine Menge an Sperma du in deinen Eiern hast. Du spritzt ja wie ein Pferd! Aber das ist so geil, ich kann echt nicht genug davon bekommen!"
    
    Sie leckte sich den Finger ab, mit dem sie ihr Auge von meinem Sperma befreit hatte und beförderte mit ihm anschließend noch einige Samenbatzen von ihren Wangen in ihren Mund. Danach stand sie auf und rieb sich mit einem auf der Werkbank liegenden Tuch ihr Gesicht trocken.
    
    Ich war derweil erschöpft wieder in meinen Sessel zurück gefallen und beobachtete jede ihrer Bewegungen, während ich gedankenverloren an meinem nun merklich schlaffer werdenden Schwanz spielte. Schließlich zog sie ihr Kleid wieder an und sagte:
    
    „Ich geh dann mal wieder, du hast ja auch noch genug zu tun hier", und schaute auf die noch zu montierenden Regale. Als sie ihren Dildo wieder in ihrer Handtasche verstaut hatte und sich zum Gehen anschickte, räusperte ich mich:
    
    „Äh, Mama?"
    
    „Ja, Benni?"
    
    Mir ging ja immer noch das Geheimnis ihrer ominösen Andeutung durch den Kopf. „Ich halte es nicht mehr aus, Mama, was ist denn nun die Überraschung, von der du gestern gesprochen hast?"
    
    Sie kam auf mich zu, legte ihre Hand an meine Wange und erwiderte lächelnd: „Nur Geduld, mein Sohn. Steffi muss gleich zum Volleyball und da ...
    ... haben wir dann ganz viel Zeit, da erfährst du das schon noch."
    
    Stimmt, hatte ich ganz verdrängt, meine Schwester hatte vor ein paar Monaten mit Volleyball angefangen. Ein paar Freundinnen, die das wohl schon länger praktizierten, hatten sie endlich überredet, da mitzumachen.
    
    Aber dass wir heute Nachmittag alleine sein würden und somit ungestört würden ficken können, war nun sicher nicht ausschließlich das, was sie gestern gemeint hatte. Obwohl, andeuten hätte sie das schon noch können, Vorfreude ist ja bekanntermaßen die schönste Freude. ‚Na warte', dachte ich ‚dafür, dass du mich so in Unwissenheit gelassen hast, ficke ich dich heute zur Strafe so dermaßen durch, dass dir Hören und Sehen vergehen wird.' Aber, wenn ich es mir genau überlegte, eine Strafe war das für meine unersättliche, geile Mutter sicher nicht.
    
    Aber was war es denn nun, was sie ständig im Unklaren ließ und mir nicht offenbaren wollte? Langsam wurde ich aufgrund der Ungewissheit wahnsinnig, aber ich konnte es nicht ändern: So ungeduldig ich auch war, ich musste mich wohl oder übel damit abfinden, so lange zu warten, bis wir tatsächlich alleine waren.
    
    Nachdem wir uns noch einmal leidenschaftlich geküsst hatten, verließ meine Mutter den Schuppen und ich machte mich daran, die restlichen Regale anzubringen.
    
    Es war schon nach Mittag, als ich damit fertig war und verschwitzt ins Haus ging. Steffi rumorte in ihrem Zimmer herum, wahrscheinlich packte sie ihre Sportsachen und meine Mutter hörte ich im ...
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