Mit dem ersten Schritt...08
Datum: 06.09.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Keller hantieren. Ich beschloss, ein zweites Mal an diesem Tag zu duschen, ich war mir ziemlich sicher, dass ich meine Mutter bald wieder besteigen würde und da wollte ich natürlich frisch sein.
Eine halbe Stunde später war ich wieder unten und fand meine Mutter in der Küche vor. Als ich sie gerade von hinten umarmen und ihre Titten verwöhnen wollte, polterte meine Schwester mit ihrer Sporttasche bepackt die Treppe herunter. Sie kam zu uns, um sich zu verabschieden und sagte zu mir: „Tschüß, Benni, viel Spaß noch, den wirst du bestimmt haben!" und zwinkerte mir zu. Dann ging sie zu meiner Mutter, umarmte sie kurz mit einem Küsschen auf die Wange, was für sie total unüblich war, und sagte: „Dir auch, Mama!" Und schon war sie durch die noch offenstehende Haustür verschwunden.
Verdattert schaute ich meine Mutter an. „Was war denn das? Meinst du, sie ahnt etwas?" fragte ich sie im höchsten Maße verunsichert. Meine Mutter schien auch ziemlich überrumpelt von dem Verhalten ihrer Tochter zu sein, trotzdem zwang sie sich zu einem ein wenig verkrampften Lächeln und erwiderte: „Tja, Benni, wie soll ich sagen... da hat Steffi mir ja schon was vorweggenommen, jetzt kann und muss ich dir nämlich endlich das sagen, was ich seit gestern Abend schon tun wollte."
„Aha, die berühmte Überraschung also", antwortete ich ein wenig sarkastisch. Was hatte ich mir schon für Gedanken gemacht und jetzt war es nur irgendeine Geschichte. Ich kam mir vor wie ein kleines Kind zu Weihnachten, ...
... das nun doch nicht sein Lieblingsspielzeug bekommen hatte.
„Nun guck nicht so enttäuscht, Benni. Erst muss ich dir tatsächlich was erzählen, worüber du vielleicht nicht ganz so begeistert sei wirst, aber dann hab ich noch eine Art kleine Wiedergutmachung für dich, die dir hoffentlich gefallen wird."
Nun war ich aber ganz Ohr, meine Mutter machte es wirklich spannend. Ich lehnte mich an den Tresen, während meine Mutter das gleiche mir gegenüber an der Küchen-Arbeitsplatte machte.
„Es ist so, Benni", fuhr sie fort und man sah ihr an, dass sie nicht so recht wusste, wie sie beginnen sollte. „Also...,als ich dir gestern Abend Gute Nacht gesagt habe, hatte ich gerade eine interessante Unterredung mit deinem Vater."
Mir rutschte das Herz in die Hose und ich verlor sicherlich in Sekundenschnelle jegliche Gesichtsfarbe. Ich befürchtete das Schlimmste. Meine Mutter bemerkte das natürlich.
„Keine Sorge, Benni, alles halb so schlimm. Aber ich kann deine Gefühle nachvollziehen, so ging es mir gestern Abend zunächst auch."
Ziemlich aufgelöst stotterte ich tonlos: „Was... was... äh... was hat er denn gesagt?"
„Tja, so wie es aussieht, hatte deine Schwester schon von Anfang an mitbekommen, dass du scharf auf mich warst. Als du mich im Schlafzimmer beim Wichsen beobachtet hattest, war sie dir jedenfalls nachgeschlichen. Und wie du dann deinen großen harten Schwanz ausgepackt und ihn so schön gerieben hattest, fand sie den Anblick nicht etwa abstoßend oder pervers oder so ...