Susanne – gefangen gemästet: Tag 21
Datum: 06.09.2019,
Kategorien:
Fetisch
Hardcore,
Lesben Sex
Ich empfehle, zunächst den ersten (Tag 1), zweiten (Tag 2), dritten (Tag 5) und vierten Teil (Tag 10) der Geschichte zu lesen.
In dieser relativ unrealistischen Geschichte geht es vornehmlich um Weight Gain, Feeding und Fat Admiring. Wenn das nicht Dein Ding ist, dann diese Story voraussichtlich auch nicht.
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Susanne versuchte, die Augen zu öffnen, aber so richtig wollte ihr es nicht gelingen. Sonnenstrahlen fielen durch die Mitte der Vorhänge und schienen Schmerzen in ihrem Gehirn auszulösen. Nein, vermutlich war es eher der Kater. Sie dachte angestrengt nach, aber konnte sich an kaum etwas vom gestrigen Tag erinnern. Eigentlich konnte sie sich überhaupt nur an Bruchstücke der letzen Tage entsinnen.
21 Tage war sie nun in dem Zimmer eingesperrt. Das wusste sie, weil auf dem Nachttisch ein Kalender lag, auf dem sie 20 Tage wegge-X-t hatte und der nächste freie Tag eingekreist war. „250 Kg?“ war dort zu lesen, das Ziel des Spielchens. Marc wusste immer noch nicht, dass Susanne die 250 Kg schon zur Halbzeit überschritten hatte.
Und die Sache mit dem Einsperren war auch so nicht mehr ganz richtig. Marc konnte es irgendwo um Tag 13 rum nicht mehr aushalten, hatte sie förmlich auf Knien um Abbruch gebeten. Nein, hatte sie gesagt, jetzt würde sie es bis zum bitter-süßen Ende durchziehen. Kein Sex, kein Verlassen des Schlafzimmers.
Aber die letzten Tage war sogar ihr die Decke auf den Kopf gefallen. Ihr, die sie immer mit Fernsehen und Essen völlig zufrieden ...
... gewesen war. Die immer froh war, wenn sie nichts tun musste außer zu fressen und zu vögeln. Aber drei Wochen in einem Zimmer sind eine Ansage, und ihre Lösung für ein bißchen Abwechslung war Alkohol gewesen. Schnaps war nicht ihr Ding, aber reichhaltiges Weizenbier war optimal.
Als Folge verschwammen die Tage nur noch mehr. Am frühen Nachmittag war Susanne meistens schon ziemlich breit und der Rest der Tage und Nächte ein einziges Delirium aus Saufen und Fressen. Masturbation war völlig auf der Strecke geblieben, weil sie entweder zu breit oder zu verkatert war. Soweit sie sich erinnern konnte hatte es keine weiteren Besuche gegeben. Marc hatte ihr immer wie gewohnt ihre Mahlzeiten durch die Klappe serviert, sich während sie kiloweise Essen in sich reinstopfte schnell einen runtergeholt und war danach wieder in die Küche verschwunden.
Jetzt erst dämmerte es Susanne, dass sie wirklich dringend auf Toilette musste. Verdammt, wie spät war es überhaupt, und wo war das Frühstück? Sie hob leicht den Kopf, der Wecker stand direkt hinter dem Kalender. 7:32 Uhr. Wo zur Hölle war Marc? Sie rollte sich langsam und unter größter Anstrengung von der seitlichen Aufwachposition auf den Rücken und ihre Fleischberge folgten verzögert den Bewegungen, die am ehesten einer rollenden Walze glichen. Auf dem Zenit der Drehung schwappte ihr linker Busen auf die andere Seite ihres monströsen Körpers und breitete sich dort auf dem Laken aus. Der Fettozean, den man gemeinhin bei anderen Frauen Bauch ...