Susanne – gefangen gemästet: Tag 21
Datum: 06.09.2019,
Kategorien:
Fetisch
Hardcore,
Lesben Sex
... nennt, passte sich unter einer langsamen, wellenartigen Umwuchtung der neuen Liegeposition an und kam schließlich wieder zum Stillstand. Susanne wusste wirklich nicht, wie sie jemals aus dem Bett kommen sollte. Die schnelle Gewichtszunahme hatte ihr eine Art permanenten Muskelkater beschert, und der Saufkater tat sein übriges.
Gerade als sie den Plan gefasst hatte weiterzurollen, um irgendwie zum Rand des Betts zu gelangen, hörte sie ein lautes Lachen in der Ferne, vermutlich im Flur des Mietshauses. Es klang sehr ausgelassen, eine fast hysterische Mischung aus Kichern und breitem Abgeiern. Dann hört sie das Schloss, die Haustür flog vermutlich auf, und das Lachen wurde lauter. Susanne beobachtete gespannt die Klappe in der Schlafzimmertür und wartete auf die nächste Szene.
Die Klappe blieb zu, dafür wurde die Tür aufgerissen. Marc torkelte in den Türrahmen und versackte an einer Seite, offensichtlich sternhagelvoll. „Sieh...su .... DA issst sie ... meine Su...sannnne ... die f...f...fetteste Sau der Stadt!“ Er gestikulierte grob in Richtung Bett, auf dem die fetteste Sau der Stadt sich gerade auf den Rücken gewälzt hatte und einen erstaunlich großen Teil der Fläche mit ihrem weichen, ungebräunten Körper bedeckte.
Kati
Neben Marc erschien ein junges Mädchen, hübsches Gesicht, lange blonde Haare, sehr schlank und sehr klein. Sie schien keineswegs verwundert hinsichtlich der völlig absurden Situation, lächelte. „I ... i ... ich hab ... n ... nicht gelogen!“ Marc ...
... erhob den Zeigefinger. „F... fett wie ... ein Wal, rich...tig?“ Er drehte sich zu dem Mädchen, geriet dabei aus dem Türrahmen und knallte gegen den Kleiderschrank.
„Ich bin Kati. Tut mir leid, Dein Freund ist etwas betrunken. Ich glaube, er war schon eine Weile unterwegs, als er gegen 5 Uhr morgens an der Theke anfing, mir von Deinem Körper vorzuschwärmen.“ Das konnte gut sein, dachte Susanne. Sie erinnerte sich grob, wie er auf dem Bettrand sitzend abends zuvor ein paar Weizen mitgetrunken hatte und sich dann schon leicht angetrunken verabschiedet hatte. Marc murmelte etwas Unverständliches, rutschte langsam mit dem Rücken an der Schrankwand herunter bis sein Hintern auf dem Teppich aufsetzte. Dann war er ruhig, offensichtlich eingeschlafen.
Kati setzte sich neben Susanne auf das Bett, musterte sie schamlos von unten bis oben. „Ich war nach Marcs Erzählungen auf einiges gefasst, aber Du toppst wirklich alles, was ich je gesehen habe. Wie kann man sich nur so gehen lassen?“ Ohne weitere Umschweife packte sie in Susannes Hüftspeck. Ihre Hand war zu klein, um die dicke Rolle zu umgreifen, also schob sie sie zwischen die Speckrollen. Sie zog sie fasziniert wieder heraus, hob dann mit beiden Händen die Busenmasse an, die neben Susannes Hüfte auf dem Bett weilte. „Ich schätze, Deine linke Titte wiegt mehr als ich“, lachte sie mit einem leicht abfälligen Unterton. „Es ist wirklich absolut unglaublich, wie fett Du Dich gefressen hast, mein Dickerchen.“
Susanne war fasziniert ...