Susanne – gefangen gemästet: Tag 21
Datum: 06.09.2019,
Kategorien:
Fetisch
Hardcore,
Lesben Sex
... von Katis Selbstsicherheit. Das Mädel konnte höchstens 19 oder 20 sein. Jugendliche, reine Haut, kein Fältchen. Zurecht gemacht für einen Abend auf der Piste, vielleicht ein bißchen angetrunken. Kati ließ das Tittenfleisch in ihren kleinen Händen hin und her schwabbeln. „Hast Du Marc gefickt?“, fragte Susanne. „Nein ... “, sagte sie, wie in Trance die weiche Brust knetend, die weitaus mehr Volumen als ihr Kopf hatte, „... er hat mir auf dem Klo seinen zugegeben nicht kleinen Schwanz in den Mund gesteckt, war aber schon zu breit, um ihn hart zu kriegen.“
Klare Frage, prompte Antwort, dachte Susanne. Sicherlich hatte Marc die Sache angezettelt, sie selbst war mit Marc auch schon auf Kneipenklos gewesen – als sie noch in die Toilettenkabinen passte. „... ich lutsche manchmal Schwänze für Geld oder Getränke, aber eigentlich stehe ich auf Frauen“, fügte Kati hinzu und sah Susanne jetzt in die Augen. „Hat Marc Dir gesagt, was heute für ein Tag ist?“ Sie nickte langsam. „Wenn ich sein Gesabbel richtig verstanden habe, ist heute das finale Wiegen, und wenn Du so schwer bist wie Du aussiehst, dürft Ihr endlich wieder ficken.“ Sie schaute zu Marc rüber, der jetzt laut schnarchte. „Na ja, vielleicht eher morgen.“ Susanne lächelte sie an. „Ganz genau, Kati. Und jetzt werden Deine Zahnstocherarme sich mal richtig anstrengen, mir aus dem Bett helfen und mich anschließend zur Waage geleiten.“
Die finale Zahl
Unter der sprichwörtlich nicht wirklich ins Gewicht fallenden ...
... Hilfestellung von Kati robbte Susanne zentimeterweise an den Bettrand, bis ihre gigantischen Fettstelzen fast den Boden erreichten. Ihrer riesigen Wampe musste sie mit den Händen nachhelfen, manövrierte den Fleischberg zwischen ihre Beine. Schweißgebadet stellte sie fest, dass auch ihr Unterbauch fast bist zum Boden reichte. Jetzt geriet sogar Kati leicht aus der Fassung, starrte auf die runterbaumelnden Monsterglocken und hielt sich schließlich beide Hände vor Mund, als würde sonst etwas Unangemessenes aus ihr herausplatzen.
„Jetzt lös Dich mal kurz von meinen Möpsen und hilf mir auf die Beine!“ Susanne streckte ihr die dicken Arme hin und Kati zog nach Leibeskräften. Schließlich kam sie auf die Beine, schwankte etwas, fing sich aber. Die Schwerkraft machte nicht nur ihrem Gleichgewichtssinn, sondern ihrer ganzen Körpermasse zuschaffen. Ihr Bauch reichte jetzt bis zu den Knien, war dabei aber voluminös, als hätte sie gerade ein Spanferkel am Stück verdrückt. Ihre riesigen Euter lagen wie zwei prall gefüllte Wasserbomben auf der Wampe und reichten bis zum irrsinnig großen Bauchnabel. Unter den Armen gingen ihre Titten direkt in weiche Speckrollen über, die sich schließlich auf dem Rücken über ihrem gigantischen Arsch auftürmten.
„Warte“, sagte Kati, „ich hole die Waage her.“ Eine Auf- oder Erregung war in ihrer Stimme hörbar, aber Susanne konnte nicht erkennen, was davon eher zutraf. Sie stellte die 300 Kg Waage vor Susanne auf den Boden. „Du zuerst“, sagte Susanne. Kati machte ...