Susanne – gefangen gemästet: Tag 21
Datum: 06.09.2019,
Kategorien:
Fetisch
Hardcore,
Lesben Sex
... große Augen, ihre Selbstsicherheit war scheinbar dahin. Susanne riss mit ihren Wurstfingern Katis XS Shirt über den Kopf und schob ihren Rock samt Unterhose nach unten. „Ich bin auch nackt, wir wollen ja einen fairen Vergleich“, grinste sie.
Kati stieg auf die Waage, zu Susanne gewandt, und ihr dürrer Oberkörper mit den kleinen A-Cup Hügeln stieß an Susannes mächtige Glocken. Die Computerstimme der Waage meldete sich zu Wort. „Sie wiegen 53 Kilo. Glückwunsch, Sie haben 201 Kg abgenommen.“ Beide prusteten los. Als sie sich wieder eingekriegt hatten meinte Susanne, „254 Kg habe ich zur Halbzeit auf die Waage gebracht ... nun denn ...“, und stieg selbst auf die platte, extrabreite Wiegefläche. Sie schauten sich schweigend in die Augen, lauschten auf die digitale Stimme. „Error. Bitte steigen Sie allein auf die Waage.“ Sie lachten wieder los. „Wie ein schlechter Witz“, sagte Kati, „steig noch mal drauf.“ Wieder warteten Sie. „Sie wiegen 265 Kg. Sie haben 212 Kg zugenommen.“
Nach wenigstens 20 Sekunden Stille sagte Kati: „Meine Fresse ... Du wiegst auf das Kilo genau das Fünffache von mir.“ Auch Susanne war irgendwie auf seltsame Weise geschockt. Sie hatte natürlich gewusst, wie dramatisch ihr Gewicht sein würde, aber es ausgesprochen zu hören, und wenn auch nur von einer Digitaltussi, war noch mal was anderes. „Ich habe mir in drei Wochen 37 Kg angefressen“, murmelte sie und schaute Kati an. „Wie ist das überhaupt möglich?“ Kati wirkte irgendwie betäubt. Ihre Blickstarre ...
... verweilt wieder auf Susannes Monstertitten, und sie fing zaghaft an, an den dicken Brustwarzen rumzufummeln.
Petite vs. megafett
„Hast Du schon mal mit einer Frau gefickt, die das Fünffache von Dir ist?“ Kati schüttelte sehr langsam den Kopf und sagte zögerlich: „Ich war noch nie mit einer Frau im Bett, ich stehe einfach nur auf Frauen. Glaube ich.“ Susanne zog sie vorsichtig an ihre Wampe und Kati legte ihren Kopf seitlich auf den weichen Oberkörper, zwischen den Tittenansatz. Sie war etwas kleiner.
Susanne hob ihre gigantischen Hupen hoch und legte sie auf Katis Schultern. Das Tittenfleisch reichte bis weit auf ihren Rücken und man sah förmlich, wie der Körper sich gegen die Last stemmen musste. Dann drückte Susanne ihre Möpse zusammen und sah den Kopf des mageren Mädels zwischen der Masse verschwinden. Sie wartete eine Minute, bis sie ein leichtes Zappeln vernahm, ließ wieder locker und ein knallrotes, nach Luft schnappendes Gesicht kam in der langen Busenspalte zum Vorschein.
„Weißt Du“, flüsterte Susanne verschwörerisch, „dieser Ausdruck 'ins Bett gehen' ist irgendwie zu romantisch. Wir werden jetzt ficken. Ich werde Dich richtig rannehmen, einfach nur platt walzen, und Du wirst nie wieder eine schlanke Frau wollen.“ Das hechelnde Gesicht zwischen ihren Titten schien zuzustimmen. Susanne nahm die Fleischberge von den Schultern ihrer eingeschüchterten Sexpuppe, drehte sich schwerfällig und schubste sie auf das Bett.
Kati blieb direkt dort liegen, wo sie ...