1. Susanne – gefangen gemästet: Tag 21


    Datum: 06.09.2019, Kategorien: Fetisch Hardcore, Lesben Sex

    ... gelandet war, auf dem Rücken, die Füße leicht über den Rand hängend. Jetzt schaute sie fast verängstigt, wie die gigantische Mastsau auf sie zustampfte, ihre unglaublich dicke Wampe anhob und mühsam ein Bein nach dem anderen auf das Bett schob, bis sie über ihr kniete. Dann ließ sie das Bauchfett auf ihren Oberkörper fallen und ließ sich nieder.
    
    Das Gefühl war unbeschreiblich. Kati war sich sicher, dass sie auf einem harten Untergrund jetzt zerquetscht gewesen wäre. Sie konnte kaum noch atmen, sah nur diese gewaltigen Titten vor sich schwingen und merkte irritiert, wie sie heftig feucht wurde. Dann sah sie, wie das Fettmonster auf ihr wieder ihre Wampe anhob und etwas vorrückte. Ein drohender Schatten legte sich über ihr Gesicht und sie rief noch „Nein, warte, ich ...“, aber da bedeckte der Speckhaufen schon ihren Kopf. Sie bekam kein Luft mehr und hämmerte mit den Unterarmen auf dem Bauch und den Titten rum, als sie Susannes Hand in ihrer Muschi wahrnahm, und hörte auf, sich zu wehren, ließ es einfach geschehen. Der Fettbauch wurde an einer Seite ein Stück angehoben und etwas Sauerstoff erreichte ihre Lunge. Sie stöhnte heftig, vor Gier nach Luft und ungebändigter Lust. Eine 265 Kg Frau saß auf ihr und versenkte die Hand in ihrer schmatzenden Möse. Sie grabschte noch nach den riesigen Glocken, verkrallte sich in dem weichen Vorhöfen, dann kam sie so intensiv wie noch nie.
    
    Gummivögeleien
    
    Susanne rollte sich seitwärts von dem dürren Mädel herunter. Kati fühlte sich ...
    ... wie überfahren, tastete ihren flachen Brustkorb nach möglichen Schäden ab. Sie atmete tief ein, und verspürte einen leichten Schmerz in der Brust. Hatte der fette Wal ihr ein paar Rippen angeknackst? Mühsam kam sie auf die Beine.
    
    Susanne hatte sich schwerfällig in eine Sitzposition gebracht und an der Rückwand des Betts angelehnt. Sie saß breitbeinig und ihre gigantische Wampe ruhte größtenteils wieder zwischen ihre Beinen. „Schau mal unter dem Bett, der lange Karton“, sagte sie zu Kati. Mit schmerzverzerrtem Gesicht kniete Kati neben dem Bett nieder und zog den Karton hervor. Es war ein gut 60 cm langer, biegsamer, quietschpinker Doppeldildo. Sie nahm ihn aus dem Karton, versuchte das Monster zu umfassen, aber ihre kleinen Hände reichten nicht aus. „Worauf wartest Du?“, fragte Susanne forsch. „Schieb mir das Ding in meine fette Muschi, los!“
    
    Susanne hob etwas ihren Speckbauch an, was nur bedingt gut funktionierte, aber Kati schaffte es trotzdem, den Dildo in ihr mehr als feuchtes Loch zu schieben. „Komm schon“, stöhnte Susanne, „leg Dich davor und schieb Dir das andere Ende rein“. Kati legte sich vor Susanne auf den Rücken, steckt sich die pinke Eichel in die Muschi und robbte Stück für Stück näher, während der riesige Gummipimmel sie immer weiter aufspießte. Ihr dünnen Beinchen ruhten auf Susannes Fettschenkeln und waren eben so weit gespreizt. Dann ließ Susanne ihr Bauchfett wieder auf Katis Unterkörper und Bauch klatschen. „Ich ... ich kann mich kaum bewegen unter ...
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