Susanne – gefangen gemästet: Tag 21
Datum: 06.09.2019,
Kategorien:
Fetisch
Hardcore,
Lesben Sex
... Schokoriegel in den Mund schob. Ihre Oberschenkel hatten etwa den gleichen Umfang wie Susannes Unterarme, und dann erst diese riesigen Titten, die an Susanne voluminös und weich herunterhingen. Kati war sich sicher, dass allein die Möpse mehr wiegen mussten als sie selbst. Sie merkte, wie ihre Beobachtungen sie langsam wieder heiß machten. Susanne hatte den Fernseher angestellt, aber Kati konnte sich nicht darauf konzentrieren. Sie schob der fetten Mastsau Essen in das gierige Maul und befummelte wieder die Speckmassen und die großen Glocken.
„Weißt Du was?“, flüsterte sie Susanne ins Ohr, „ich glaube, Du solltest nicht aufhören heute. Ich glaube, ich sollte jeden Tag vorbeikommen und Dich noch fetter füttern. Stundenlang, und danach Deinen verfetteten Körper ficken.“ Sie schob Susanne gerade mehrere Marshmellos rein, daher kam nur etwas Unverständliches aus ihrem Mund, das vermutlich eine Art Zustimmung sein sollte. Kati knetete die Monstertitten fester, griff energisch in die dicken Speckrollen. „Du bist jetzt schon fast zu fett, um wie eine normale Frau zu ficken.“ Sie versuchte, zwischen den Oberschenkeln und der aufliegenden Wampe an Susannes Muschi zu kommen, aber in der Sitzposition war das so gut wie unmöglich, ihre kleine Hand kam kaum zwischen die schweren Massen. „So wird das nichts, mein Schweinchen, leg Dich auf die Seite.“
Unter größter Anstrengung wälzte sich Susanne auf die Seite und ihre gigantischen Arschbacken türmten sich vor Kati auf. Das Bett ...
... knackte und knirschte unter der Last und Susannes Fettmassen wabbelten heftig mit ihren Bewegungen. Kati betrachtete den Haufen Cellulite vor ihr, fummelte sich zwischen dem Speck bis zur Muschi vor. „Schon besser“, stellte sie fest, stand aber noch mal auf, um Susanne ein paar Pralinen reinzustopfen und sich den Dildo zu schnappen, der einen feuchten Abdruck auf dem Laken hinterlassen hatte. Sie brachte sich wieder in Position und setzte die dicke Gummieichel an.
„Mooommeeeent mal ...“, sagte Marc entrüstet, leicht schwankend von den Toten erwacht. Er knetete sich das Gesicht und atmete tief durch. Kati grinste, konnte sich vorstellen, wie sein Kopf sich anfühlen musste. Susanne guckte unbeeindruckt auf den Fernseher, fraß weiter. Marc schien sich sehr angestrengt zusammenzureißen. „Okay, also ... wie viel?“ Kati schaute zu Susanne rüber, deren Gesicht sie hinter den Fettmassen aber gar nicht sehen konnte. „WIE VIEL?“, fragte Marc noch mal lauter. Die Frauen antworteten unisono. „265 Kg“. Marcs Augen weiteten sich. „Was??“ Sein Kopf schien fast zu platzen. „Aber ... dann hast Du die 250 ... wir ... ich ... wir hätten schon vor ein paar Tagen wieder ficken können!“ Er wartete auf eine Antwort aber von Susanne waren nur Schmatzgeräusche zu hören. „Ich glaub's ja nicht.“
Er zog sich ungestüm aus, musste sich dabei am Bett abstützen. Zu Katis Erstaunen stand seine Latte bereits, was in seinem Zustand eigentlich kaum möglich sein konnte; offensichtlich hatte sich einiges ...