Zufallstreffer Teil 01
Datum: 06.09.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... mich aufs Bett als ich mich aufbäumte, behielt die Eichel im Mund und wartete auf das, was kam.
Es kam eine Menge, die sie aber tapfer runterschluckte. Außerdem begleitete dieser Ausstoß auch ein heftiges Stöhnen meinerseits und einer nachfolgenden Luftknappheit.
„Du scheinst lange entwöhnt gelebt zu haben", merkte sie an und fuhr fort „Ich hoffe, dass ich dein gutes Stück nicht zu sehr gereizt, beziehungsweise in Anspruch genommen zu habe, andernfalls hätte ich mich dann selbst bestraft."
Irgendwie stand ich auf der Leitung und verstand nicht, was sie damit meinte. Sie strich mit ihrer Zunge über ihre Mundwinkel, um auch den letzten Rest meiner Entsaftung abzulecken, danach reinigte sie meinen inzwischen deutlich geschrumpften Anhang und kletterte zurück in die vorherige Ausgangstellung.
„Was meintest du damit, du hättest dich selbst bestraft?"
„Würde ich dein bestes Stück so malträtiert haben, dass du es nur noch zum Hauptzweck hättest nutzen können, aber jegliche andere Reizung schmerzhaft gewesen wäre, dann würde ich in die Röhre geschaut haben."
„Also gut, dass du Rücksicht genommen hast."
Ich schlug ihr vor, dass wir die Löffelstellung zum weiteren Kuscheln einnehmen sollten.
„Was ist die Löffelstellung? Ich kenne nur die zwei Missionarsstellungen, bei der einen liegt die Partnerin flach auf dem Rücken und spreizt ihre Beine, bei der anderen liegt sie nur mit dem größten Teil des Rückens auf dem Bett und legt ihre Beine auf die Schultern ihres ...
... Partners. Dann kenne ich noch die Reiterstellung mit zwei Sitzpositionen, vorwärts und rückwärts auf dem Partner.
Solltest du bei der Löffelstellung möglicherweise daran denken, in meine hintere Öffnung einzufahren, dann muss ich leider sagen, dass ich das nicht mag, und zwar überwiegend aus hygienischen Gründen."
Ich verneinte, dass ich an Analverkehr dachte, sondern eher an eine etwas ausgefallene Position, von der ich nicht sicher bin, dass sie Löffelstellung heißt.
„Am besten wird es sein, wenn wir die Position einnehmen, an die ich dachte."
„Können wir jetzt das Reden einstellen und zur Sache kommen, du musst mich langsam wieder auf Fahrt bringen. Also los!" Ich bat sie, sich auf ihre linke Seite zu legen.
Sie drehte sich auf ihre linke Seite und ich kroch dann mit meinem Körper so hinter sie, dass ich fast im 90 Grad Winkel hinter ihr lag. Um in die Position zu kommen, die mir vorschwebte, musste ich mich näher an sie herandrücken. Auch wenn jetzt dadurch mein Schwanz an ihrem Po rieb, war ich sehr darauf bedacht, nicht an die Rosette zu gelangen. Sie schnurrte dennoch als sie meinen Schwanz am Po spürte und zog ihre Beine an, Ober- und Unterschenkel befanden sich in einer fast 90 Grad Position. Diese Beinstellung machte mich heftig an, da ich ihre Pussy dadurch sehr deutlich zwischen ihren Schenkeln sah und sofort mit dem Streicheln begann.
„Hmm, mach' weiter so, die Art der Berührung von hinten kenne ich nicht."
Meine Finger drängten sich zwischen ...