Zufallstreffer Teil 01
Datum: 06.09.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... ihre Schamlippen, wobei sie durch nicht gespreizten Schenkel mehr zusammengepresst waren. Ich musste zwar keine Gewalt anwenden, aber mehr Kraft als üblich, um sie zu trennen, damit ich besser an ihr Lustzentrum gelange.
Joan war schon wieder ziemlich feucht, Spucke auf meinen Fingern war daher nicht nötig. Ihre Knospe im oberen Teil der Vulva, zwischen den kleinen Schamlippen gelegen, war bereits erwacht und erfreute sich meiner Behandlung mit der Folge, dass sie ihre Kniee noch enger an ihren Oberkörper drückte.
Plötzlich spürte ich, dass sie ihre rechte Hand zwischen unseren Körpern drückte und meinen Schwanz umfasste, der inzwischen knüppelhart war.
„Was machst du nur mit mir und was soll ich nun mit deinem Prachtstück machen."
„Ich werde mich jetzt etwas anders legen, dazu musst du meinen Schwanz aber loslassen."
Um die angedachte Position einnehmen zu können, nahm ich ihr linkes Bein, hob es an und spreizte dann das Bein so, dass ihre Muschi zu erkennen und bereits weiter geöffnet war. Ihr rechtes Bein ruhte auf meinem Körper. Damit musste ich nur meinen Unterleib so bewegen, dass mein Lustknochen direkt in ihren Lusttunnel einfahren konnte.
Leider war damit der Körperkontakt unserer Oberkörper nicht mehr vorhanden.
Ich drückte meinen Schwanz vorsichtig zwischen ihre Schamlippen und drang dann soweit möglich in ihre Lustgrotte ein.
„Oh, was ist das denn, du steckst in mir, wie geil."
In meiner Körperposition ist es etwas schwierig, den ...
... Schwanz so zu bewegen wie bei anderen Körperpositionen, es gelang mir aber, auch mit ihrer Hilfe, da sie ihre Scheidenmuskulatur einsetzte.
Wir unterbrachen aber unser Treiben, da sowohl Joan als auch ich diese Position körperlich für nicht sehr angenehm hielten. Um richtig tief in ihre Lustgrotte einzutauchen, hätte ich einen deutlich längeren Luststab gebraucht, aber nicht meinen durchschnittlich normallangen Apparat.
In dem Moment, in dem ich mich aus und von ihr löste, veränderte Joan ihre Position. Ich drehte mich auf den Rücken und beobachtete, was sie machte. Nach wenigen Bewegungen ihrerseits war mir klar, welche Position sie von sich aus offenbar bevorzugte, es war die niederländische Position „van Hinten".
„Hast du deine Meinung über anales Vergnügen geändert oder warum kniest du nun und stützt deine Arme auf dem Bett ab?"
„Achim, nachdem du ja nicht so tief in mir warst, möchte ich dich ganz tief in mir spüren, und zwar in meiner nassen Pussy."
Als ich mich hinter sie begab, sah ich, dass aus ihrer Lustgrotte bereits eine leicht wässrige, weiße Flüssigkeit heraustropfte und auf das Bettlaken fiel.
Irgendwie schien Joan mich zu spüren. Sie drehte ihren Kopf nach hinten, konnte aber nicht genau erkennen, was ich machte. Sie hob ihren Oberkörper etwas an, und stützte sich nicht mehr mit ihren Armen, sondern mit ihren Händen ab und sah dann mit ihrem Kopf nach vorne unten geneigt, dass ich eine Rückenlage eingenommen hatte.
Sie konnte dann erkennen, dass ...