1. Erika Teil 02


    Datum: 09.09.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... du bist nach den paar Gläschen Rotwein schön locker dafür. Doch du sollst das freiwillig tun. Ich will dich da nicht beeinflussen. Weißt du, auch ich mache es mit Männern, doch ab und zu freue ich mich auf eine Freundin."
    
    Während sie sprach, glitten ihre Fingerspitzen über meinen Körper. Meine Haut war glücklich über die zarte Behandlung. Und ich wollte auch kennenlernen, wie es ist, von einer Frau verführt zu werden. Statt zu antworten, fasste ich an ihre weichen Brüste. Bei ihren langen Nippeln blieben meine Finger länger. Jetzt merkte ich kaum, dass ich Rotwein getrunken hatte. Ich wollte Franziskas Zuneigung genießen.
    
    Sie deckte mich ab, es war ja auch nicht kalt. Ihre Hand streichelte meine haarige Muschi. Es war nur ein Hauch von Bewegung. Und als ihre Finger zwischen meine Beine gingen, öffnete ich meine Schenkel. Ihre Fingerspitzen wollten mich nicht gierig kennenlernen, sie schwebten mehr über meine Haut und meine Schamlippen genossen ihre Finger.
    
    „Oh ja, du machst das gut, Franziska, es gefällt mir."
    
    Und sie küsste meinen Mund und dann küsste sie meinen Hals, ging weiter nach unten an meine Brüste. Dort blieb sie eine Weile und schließlich küsste sie volle Eifer meinen Bauch, ihre Zunge bohrte sich in das kleine Loch des Bauchnabels. Ich konnte das nur genießen.
    
    Und noch weiter nach unten ging ihr Mund. Sie küsste den oberen Teil des Schambergs und kraulte meine Haare. Und sie machte es alles mit viel Geduld und Zärtlichkeit, sodass ich für ...
    ... alles heißer und williger wurde.
    
    „Hebe mal dein rechtes Knie an", bat sie mich.
    
    Ich tat es und sie legte sich so, dass sie meine Spalte küssen konnte. Und sie spielte mit meinen gewölbten Seiten der Lippen. Als sie dann noch anfing, die Innenseiten meiner Schenkel zu küssen, zitterte mein Körper und ich fühlte mich schwebend, irgendwo im Himmel. Ich lag nur da und wollte mehr von Franziskas Künsten.
    
    „Du darfst mich ruhig streicheln, ich mag das auch. Ich mag es sogar etwas kräftiger. Spiele einfach mit deinen Fingern und denke, dass es mir gut tut", flüsterte sie mir zu.
    
    Ich machte es, aber es fiel mir schwer, denn ich genoss einfach ihr Liebkosen. Es tat mir so gut!
    
    „Oder wenn du nicht streicheln willst, dann lecke mich. Bewege deine Zunge zwischen meinen Schamlippen. Oder sauge und spiele mit meinem Klit. Fühle doch, wie es sich anfühlt, wenn ich es mache!"
    
    Und ich merkte, wie ihre Zunge mit meinem Kitzler spielte. Wieder spürte ich das Kitzeln und ich wollte mehr. Ich wünschte mir wieder einen Orgasmus. Ich fühlte plötzlich ihre Zunge, wie sie in meine Scheide drückte. Und sie bewegte ihre Zunge, ach war das gut! Und wieder nahm sie sich meinen Kitzler vor. Ich wurde immer hippeliger und wollte, dass sie mich zum Höhepunkt bringt. Wieder wollte mein Körper zum Überlaufen des Wassers kommen. Sie machte es gekonnt. Mir wurde es immer heißer, mein Körper zuckte, ich hielt es nicht mehr aus. Und da, ich zuckte und zuckte und ich kam. Oh, es war wieder ...
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