1. Erika Teil 02


    Datum: 09.09.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... ja auch wohlfühlen. Das ist doch selbstverständlich."
    
    Wieder musste ich über seine Bemerkung lächeln. Hatte er als Tierkreiszeichen einen Löwen? Doch ich fragte ihn nicht.
    
    Doch während er das sagte, stand er plötzlich hinter mir und legte seine Arme um mich.
    
    „Du bist einen hübsche Frau. Nicht dünn, sondern ein wenig füllig. Und du hast sicher einen tollen Vorbau?"
    
    Bei dieser Ansage gingen seine Hände höher und er fasste auf meine Brüste. Er drückte sie ein bisschen.
    
    „Sie gefallen mir. Sind wirklich Klasse!"
    
    Und um seinen Angriff nicht gleich wieder fallen zu lassen, knöpfte er meine Bluse auf und zog die ganze Bluse nach hinten. Er ließ sie fallen.
    
    „Sollte das der große Beginn sein?", fragte ich.
    
    „Nun, irgendwie muss man halt anfangen und wie soll ich eine Frau verwöhnen, die voll angezogen ist? Kannst du mir das mal erklären?"
    
    Doch er begründete seine Handlung nicht nur, im Handumdrehen hatte er meinen BH aufgeknöpft und meine großen Titten zeigten zum Balkon.
    
    „Warum trägst du überhaupt einen BH? Deine Titten sind so toll, du solltest die Welt damit erfreuen. Schon lange habe ich nicht solche Prachtexemplare in den Händen gehabt."
    
    Und er begann, meine Brüste zu kneten. Er hätte ruhig mehr meine Brustwarzen verwöhnen können. Aber er wusste das ja nicht.
    
    Nach einer Weile aber knöpfte er meine Jeans auf und zog sie sachte nach unten und schon war sie ausgezogen. Auch der Slip folgte. Doch als er nach vorn schaute, bekam er ein langes ...
    ... Gesicht.
    
    „Hör mal, Rika, so geht das schon gar nicht. Du bist ja sehr behaart. Richtige Büsche sehe ich da. Nun, das macht aber keinen Spaß. Dabei liebe ich es, wenn eine Frau sich rasiert hat. Auch für dich wäre es besser. Eine schöne glatt rasierte Muschi ist auch der Himmel für dich. Ich muss dich unbedingt rasieren. Du wirst mir dankbar sein!"
    
    „Waaas?", wollte ich genau wissen, „aber wir kennen uns doch gar nicht!"
    
    „Pst", sagte er leise und machte ein geheimnisvolles Gesicht, „aber deine Muschi weiß das doch auch gar nicht!" Da musste ich lachen und er hatte wieder die Oberhand.
    
    „Setze dich mal in den großen Sessel und lege die Beine über die Seite", meinte er.
    
    Was sollte ich machen. Irgendwie war ich gefangen. Also machte ich es wie angesagt. Bernd ging schnell nach nebenan, war aber gleich wieder zurück.in den Händen hielt er Handtücher, eine Tube, wahrscheinlich Rasierschaum und einen Rasierpinsel und noch ein kleines Fläschchen.
    
    „So meine Liebe, du wirst wie neugeboren", lachte er mich an und beguckte meine Möse, „oh, sie wird herrlich werden."
    
    „Aber sag mal, warum machst du das denn nicht elektrisch? Das geht doch einfacher. Und es wird auch gut."
    
    „Leider ist der Strom ausgefallen. Aber so geht es auch und das Ergebnis ist viel, viel schöner!", prophezeite er.
    
    Und er fing dann auch gleich an. Erste einmal schnitt er mit einer Schere die langen Haare kurz. Dann drückte er etwas Schaum auf meine Haut und schließlich griff er zum Rasierer und schabte ...
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