Erpresst von der eigenen Freundin
Datum: 09.09.2019,
Kategorien:
Fetisch
... Chance und hast versagt. Nun musst du deinem Chef auf andere Weise zeigen, was für eine willige Sissy du bist.»
Du wischst dir die Tränen aus den Augen und beobachtest, wie deine Herrin Mr. Dreyfus zum Sofa führt. Nachdem er sich über die Lehne gebeugt hat, winkt sie dich herbei. Du blickst zu deinem Chef, der genauso ahnungslos wie du zu sein scheint. Verwirrt näherst du dich. Deine Kehle brennt noch immer von der Magensäure, die dein Chef aus dir herausgefickt hat. Du blickst deine Herrin fragend und unterwürfig an. Erneut schnellt ihre Hand an dein Genick. Bevor du weißt, wie dir geschieht, drückt sie dein Gesicht zwischen die Gesäßbacken deines Chefs.
«Leck sein Arschloch! Beweis ihm, wie gut ich dich trainiert habe.», schreit deine Herrin zornerfüllt.
Du brauchst eine Weile, um den derben Geruch in deiner Nase zu verarbeiten. Du hörst Mr. Dreyfus hämisches Lachen, doch als du deine Zunge tief in seinen After steckst, verstummt er plötzlich. Stattdessen stöhnt er nach einigen Sekunden laut «FUCK, ist das gut.»
Als dir deine Herrin sanft über den Kopf streichelt, verlierst du jegliche Hemmungen. Gierig wanderst du mit deiner Zunge zwischen den Arschbacken deines Chefs auf und ab. Du verteilst Speichel auf seinem Loch und leckst es ab. Nur wage bemerkst du, dass deine Freundin nebenbei seinen dicken Schwanz verwöhnt. Du bist so in deine Aufgabe vertieft, dass du irritiert nach oben schaust, als der Arsch deines Chefs sich von dir entfernt. «Nun bin ich an ...
... der Reihe», hörst du deine Herrin sagen. Du erkennst deutlich die Vorfreude in ihrer Stimme.
Schnell folgst du ihnen, weil du nichts verpassen möchtest. Du kniest dich neben das Sofa und beobachtest, wie sich deine Herrin auf Mr. Dreyfus Schoß setzt. Sie küssen sich innig, während du auf weitere Instruktionen wartest. Sie lassen sich Zeit und du fühlst dich zunehmend überflüssig. Du wirst dich nie daran gewöhnen können, wenn deine Freundin einen anderen Mann so leidenschaftlich küsst, doch sie hat dir unmissverständlich erklärt, dass es für sie einfach dazugehört. Als sich ihre Lippen endlich voneinander lösen, blickst du erwartungsvoll zu deiner Herrin auf.
«Bettina du darfst jetzt Mr. Dreyfus Schwanz in meine Fotze stecken.»
Deine Herrin hebt bereitwillig ihre Hüften an. Obwohl du es deinem Chef nicht gönnst, möchtest du deine Freundin um jeden Preis glücklich sehen. Du umfasst seinen dicken Schwanz und führst ihn zum Eingang ihrer intimsten Stelle, die du selbst seit drei Monaten nicht mehr betreten durftest. Als sein Phallus in sie eindringt, fällt dir auf, wie sich eine Gänsehaut auf ihrem Rücken bildet. Du bist eifersüchtig, erniedrigt und erregt zugleich.
Sie atmet laut aus, als sie seine Männlichkeit komplett aufgenommen hat. Leidenschaftlich lässt sie ihr Becken kreisen, während sich die Hände deines Chefs an ihrem Po festkrallen. Du kniest schweigend neben ihnen und beobachtest, wie sie miteinander verschmelzen. Nachdem er sie zum Orgasmus gebracht hat, ...