1. Erpresst von der eigenen Freundin


    Datum: 09.09.2019, Kategorien: Fetisch

    ... erlaubt sie dir, ihren Saft von seinen Eier abzulecken. Sofort stürzt du dich auf ihn. Es ist für dich die einzige Möglichkeit, um die Befriedigung deiner Freundin zu schmecken. Am liebsten würdest du seine prallen Hoden gar nicht mehr aus dem Mund nehmen, doch deine Herrin packt dich am Nacken und drückt dich auf das Sofa. Dann nimmt Mr. Dreyfus deine Freundin von hinten. Du musst ihm direkt in die Augen sehen, während er seinen Schwanz hart und tief in deine stöhnende Freundin rammt.
    
    Allmählich bist du so erregt, dass es weh tut. Deine Herrin lacht dich aus, weil dein kleiner Penis erfolgslos versucht in seinem Käfig zu erigieren. Inzwischen stößt Mr. Dreyfus so kräftig zu, dass die großen Brüste deiner Freundin immer wieder über deine Oberschenkel streifen. Am liebsten würdest du sie berühren, doch du weißt, dass du dir sofort einen weiteren Schlag einfangen würdest. Als deine Freundin ihren nächsten Höhepunkt erreicht, bemerkst du, wie Lusttropfen aus der kleinen Öffnung deines Peniskäfigs laufen. Du hast das Gefühl gleich abzuspritzen, obwohl du dein Glied nicht mal berühren kannst.
    
    Du hörst deinen Chef immer unregelmäßiger atmen und ahnst, was als nächstes folgen wird. Was würdest du nur dafür geben, wenn du jetzt an seiner Stelle sein könntest, doch du bist nicht er. Du bist eine Sissy, die von ihrer Herrin auf die Knie gezwungen wird. Du pustest dir die blonden Haare deiner Perücke aus dem Sichtfeld und blickst nach oben. Dann lässt du dir von deinem Chef ...
    ... widerstandslos mitten ins Gesicht spritzen. Ein Schwall nach dem anderen trifft auf deine Wangen, deine Stirn und auf deine Lippen. Er drückt seine Eichel zusammen und presste eine letzte Ladung heraus, die direkt in deinem rechten Auge landet. Es brennt und du kneifst deine Augenlider unwillkürlich zusammen. Du hörst Lachen, Schritte und ein merkwürdiges Klappern. Als du endlich wieder klar sehen kannst, starrst du auf eine braune Ledertasche, die deine Freundin vor dir baumeln lässt.
    
    «Du warst eine wundervolle Sissy, aber ich möchte gerne das restliche Wochenende mit Mr. Dreyfus allein verbringen. In der Tasche findest du Wechselklamotten und einen Anzug für die Arbeit am Montag. Bitte fahr jetzt in ein Hotel.»
    
    Fassungslos blickst du deine Herrin an. Ihr Gesichtsausdruck wirkt freundlich, aber entschlossen. Dir ist bewusst, dass sie jedwede Diskussion sofort abschmettern und bestrafen würde. Du nickst niedergeschlagen und greifst nach dem Reißverschluss der Tasche, doch deine Herrin tritt dir auf die Hand.
    
    «Du fährst so, wie du jetzt aussiehst. In deinem Kleid und mit dem Sperma eines richtigen Mannes im Gesicht.»
    
    Als du den Mund aufmachst, um zu protestieren, klatscht dir deine Herrin ein zweites Mal mit der flachen Hand gegen die Wange. Du schluckst verbittert und wirfst einen kurzen Blick auf Mr. Dreyfus. Er lacht nicht. Vielmehr scheint er von der Härte deiner Herrin überrascht zu sein, doch du weißt, dass sie so streng sein muss, um dich zu einer anständigen ...
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