Die wilde WG
Datum: 06.11.2018,
Kategorien:
Schwule
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Voyeurismus / Exhibitionismus
Was ich hier erzähle, liegt jetzt schon einige Jahre zurück, aber wenn ich mich daran erinnere, jetzt beim Aufschreiben, kommt es mir vor, als wäre es gestern gewesen.
In meiner Studienzeit lebte ich in einer Wohngemeinschaft. Sie bestand aus Sam, einer Mittdreißigerin, ihrem Freund Holger, einige Jahre jünger, Sandra, gerade erst 20, und mir.
Sam war die einzige von uns, die nicht mehr studierte. Stattdessen malte sie und war in der regionalen Kunstszene recht erfolgeich. Sie war etwas stämmig, was sie aber durch weite Kleidung wieder ausglich. Entsprechend kamen ihre relativ großen Brüste nur wenig zur Geltung.
Sandra war fast so groß wie ich, schlanker als Sam, nichtsdestotrotz aber mit einer guten Oberweite bedacht und recht sexy. Horst war etwas pummelig, und die Haare fielen ihm langsam aus.
Eigentlich waren wir “relativ normal”. Sam und Holger lebten ein fast biederes Leben miteinander. Sandra hatte (nach ihrer Aussage) eine lesbische Phase; zur damaligen Zeit war sie mit Christine liiert. Meine Freundin Inge war als Kauffrau im Außendienst ihrer Firma sehr häufig unterwegs, und auch wir führten eine normale, harmonische Beziehung. Nur ein paar Details gaben dieser WG einen gewissen Kick. So hatten wir wenig oder keine Scham voreinander. Wenn jemand von uns unter die Dusche ging oder vorm Schlafengehen durch die Wohnung lief, war das meist nackt. Deswegen auch meine einschlägigen Beschreibungen zu Beginn. Außerdem hatten wir alle die Angewohnheit, recht ...
... lautstark beim Sex zu sein, vor allem Sam und Holger…
Sandra und Christine
Eines Abends saß ich allein in unserem Wohnzimmer vor der Glotze. Ich weiß nicht mehr, welcher Film lief, zumindest nichts besonderes. Irgendwann kam Sandra dazu. Wir unterhielten uns beiläufig, als plötzlich ein leises Quietschen aus Sams Zimmer, das gleich an das Wohnzimmer angrenzte, kam. Das war ihr Messingbett, und man braucht wenig Fantasie, um sich vorzustellen, was da gerade passierte.
Sandra und ich grinsten uns an. “Ach, das schon wieder”, sagte sie, als Sams regelmäßiges Stöhnen vernehmbar wurde, das mehr und mehr in ein Schreien überging. Wie üblich war Holger zu Beginn nicht zu hören. Anscheinend leckte er zuerst ihre Muschi aus. Für Sandra und mich war dieses Hörspiel recht normal, weil es mehrmals in der Woche stattfand. Zumindest für mich war es aber jedes Mal faszinierend, denn die Vorstellung, daß nur wenige Meter neben einem zwei Leute (scheinbar) guten Sex miteinander haben, ist schon erregend. Außerdem war Inge (damals noch) nicht so angetan davon, ihren Orgasmus herauszuschreien, so daß ich insgeheim auf Holger ziemlich neidisch war.
Sam war etwa schon eine Viertelstunde dran, als Holger endlich einsetzte. “Na also”, bemerkte ich, und drehte den Ton des Fernsehers doch etwas höher. Nach weiteren zehn Minuten gingen die beiden ihrem Höhepunkt entgegen. “Wir sollten doch mal Zeiten nehmen”, lachte Sandra und sprang auf, weil es an der Tür klingelte. Es war Christine, und ...