1. Die wilde WG


    Datum: 06.11.2018, Kategorien: Schwule Selbstbefriedigung / Spielzeug Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... mehr nicht. Nach einigen Tagen wußten es zwar auch Sandra und Inge, aber beide waren locker genug, damit umzugehen.
    
    Einige Wochen später durfte ich wieder einen Samstagabend ohne Inge verbringen, die beruflich im Süden war. Sandra und Christine luden mich ein, auf eine Einweihungsparty einer guten Freundin zu kommen. Die Party war nicht besonders. Zwar unterhielten sich die beiden angeregt mit der Gastgeberin, aber das war schon alles. Als ich gehen wollte, sprach mich Robby, der schon öfter in der WG gewesen war, an, ob ich nicht Lust hätte, mit ihm ins Maxi zu gehen. Das Maxi war die In-Disco der Stadt damls, so daß ich einwilligte. Robby war größer als ich, kräftig gebaut und stand auf Männer. Das machte mir allerdings wenig, da ich annahm, daß er schon keine Heteros verführen wollte.
    
    Wir genossen die gute Stimmung im Maxi und vergaßen die Zeit. Als ich müde wurde und wieder auf die Uhr schaute, war es halb vier. Um diese Uhrzeit fuhr keine Straßenbahn mehr, und ein Taxi wäre zu teuer. Robby schlug vor, in seiner WG zu übernachten, zumal sein Mitbewohner Jerry nicht da wäre. Ich akzeptierte und wir machten uns auf den Weg. Beide waren wir schon gut angetrunken. Bei Robby angekommen, mixte er uns noch ein Betthupferl, das wir in der Küche zu uns nahmen. Dann zeigte er mir Jerrys Zimmer. Er drapierte das Bettzeug und meinte, er müßte mir noch etwas zeigen. Dabei zog er eine Zeitschrift raus, in der es um irgendeine soziologische Untersuchung von Homosexualität ...
    ... ging.
    
    Nur langsam verstand ich, worum es ihm ging. Der Bericht war drapiert mit Fotos von knutschenden Männern, auf einem waren (unter Laken zensiert) zwei offenbar vögelnde Männer zu sehen. Meine Hand berührte Robbys Nacken, kraulte seinen Hals, und als er mich anblickte, sanken unsere Lippen aufeinander. Ohne daß unsere Münder sich trennten, zogen wir uns aus. Ich faßte nach Robbys bereits steifem Schwanz. Er war relativ kurz, etwa 12 cm, aber dafür ziemlich dick. Langsam zog ich seine Vorhaut zurück und legte seine dunkelrot-blaue Eichel frei. Robbys Hände spielten derweil schon mit meinem ebenfalls steifen Glied. “Ein 8-Zöller” Er pfiff durch die Zähne, und ich mußte lächeln, denn so eine Bezeichnung hatte ich für meine 20 cm noch nie gehört. Robby packte so fest zu, daß ich das Gefühl hatte, es käme mir bereits. Robby schien das zu ahnen, denn er ließ meinen Schwanz los und drückte sanft meinen Kopf in seinen Schoß. In meiner Pubertät hatte ich mal den Schwanz eines Klassenkameraden gewichst. Das hier war aber neu. Ich lutschte neugierig an Robbys Schwanz herum. Meine Hände spielten mit seinen Hoden. Mit meinen Lippen rutschte ich immer wieder über seine Eichel, knabberte an seiner Vorhaut und lutschte so fest ich konnte. Langsam wurde sein Schwanz noch etwas größer. Ich wußte nicht, ob er in meinem Mund abspritzen wollte und sollte. Als ich von seinem Schwanz abließ und ihn fest mit meiner linken Hand wichste, spürte ich, wie er meinen Kopf wieder sanft in seinen Schoß ...
«1...3456»