1. Die wilde WG


    Datum: 06.11.2018, Kategorien: Schwule Selbstbefriedigung / Spielzeug Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... die beiden verschwanden in Sandras Zimmer.
    
    Frustriert ging ich ins Bett. Als ich an Sandras Zimmertür vorbeiging, hörte ich Christines verhaltenes Stöhnen. Na, die beiden werden Spaß haben, dachte ich mir und ärgerte mich, daß Inge erst in drei Tagen von ihrem Außendienst zurück sein sollte. In meinem Zimmer öffnete ich das Fenster. Die Fassade zum Hof wurde gerade renoviert, so daß ein Gerüst den Blick nach draußen weitgehend versperrte. Mir kam eine Idee… Vorsichtig setzte ich einen Fuß auf die Bohle vor meinem Fenstersims. Langsam arbeitete ich mich zum Nebenzimmer vor. Ich lugte durch das Fenster.
    
    Sandra und Christine hatten mehrere Kerzen entzündet. Sandra lag auf der Matratze und hatte ihr T-Shirt ausgezogen. Christine war nackt und vollauf damit beschäftigt, die Brüste ihrer Freundin zu küssen. Sie fuhr mit ihrer Zunge um die Warzenhöfe um dann die Warze vollständig in ihrem Mund zu versenken und daran zu saugen. Mit der anderen Hand streichelte sie die andere Brust, und es war auch bei Kerzenschein gut zu erkennen, wie sich die Knospen steil aufrichteten.
    
    Sandras Hände fuhren eben noch Christines Rücken auf und ab, jetzt zogen sie an den letzten Kleidungsstücken, die noch zwischen den beiden Frauenkörpern lagen.
    
    Ich spürte, wie mir das Blut in den Lenden pochte. Mit Bedacht öffnete ich meine Hose, um meinen kleinen Freund zu befreien, und machte es mir so bequem, daß die Gefahr, hinunterzufallen, möglichst gering war. Schließlich wäre es ein ziemlich ...
    ... uncooler Tod, mit zerplatztem Schädel und geöffneter Hose unten im Hof zu liegen.
    
    Als ich wieder durchs Fenster blickte, sah ich, wie Christine aufstand. Sie griff in ein Regal und holte einen Gummipenis raus. Diesen schnallte sie sich vor ihre rasierte Muschi, um dann wieder ins Bett zu sinken. Christines und Sandras Zungen spielten kurz miteinander, bevor Sandra ihrer Gespielin mit weit geöffneten Schenkeln klarmachte, wonach ihr jetzt war. Christine sank tiefer. Als sie mit dem Penis in sie eindrang, sah ich, wie Sandra den Kopf nach hinten warf und nach Luft schnappte. Das Bild, das sich mir bot, war überwältigend. Ich wünschte, ich könnte an Christines Stelle sein. Aber so konnte ich mir nur einen runterholen, während drinnen Christine wie wild auf Sandra herumrutschte. Sandra hatte ihre Beine um Christines Hüften geschlungen und versuchte, den Takt vorzugeben. Gleichzeitig sah man an Christines Bewegungen, daß sie Sandra immer härter fickte, was diese mit kurzen Schreien quittierte. Auch Christine warf jetzt immer wieder ihren Kopf zurück. Es war ein geiler Anblick. Als Sandra ihren Höhepunkt herausschrie, kam es mir auch. Ich bemühte mich, die Spuren auf dem Gerüst zu verwischen und hangelte mich wieder in mein Zimmer.
    
    Nächtlicher Besuch
    
    Nach einem kurzen Umweg über die Dusche ging ich zu Bett, aber die Bilder von eben waren zu aufreizend, um sofort einschlafen zu können. Schließlich konnte ich doch noch einschlafen.
    
    Als ich wieder wach wurde, war eben die Sonne ...
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