1. Die wilde WG


    Datum: 06.11.2018, Kategorien: Schwule Selbstbefriedigung / Spielzeug Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... aufgegangen.
    
    Ich merkte, wie jemand in mein Bett stieg. Es war… Christine, die mir mit dem Zeigefinger auf den Lippen bedeutete, jetzt keine Fragen zu stellen. Sie schlug die Decke zurück und erfaßte, daß ich genauso nackt wie sie im Bett lag. Sie glitt neben mich und griff mir ziemlich ungeniert und direkt an den Schwanz, der sich schon regte. Sie griff die Spitze mit Daumen und Zeigefinger, zog langsam die Vorhaut ganz zurück und schaute dabei wie jemand, der so etwas noch nie gesehen hatte. Mein Schwanz reagierte auf diese Behandlung schon stärker. Jetzt packte Christine fester zu und fing langsam aber sicher an, mir einen runterzuholen.
    
    Ich war ziemlich überrascht über diesen Besuch; jetzt faßte ich mich aber und strich mit meinen Händen über ihr Gesicht, ihren Hals, ihre Schultern bis hinunter auf über Brüste, die sich bei meiner Berührung zu straffen schienen. Ihre Knospen richteten sich auf. Während Christines Hand nicht von meinem Schwanz abließ, neigte sie Ihren Kopf zu mir hinunter und öffnete ihre Lippen. Unsere Zungen suchten, fanden sich und spielten miteinander. Meine Finger rutschten tiefer, über ihren Bauch. Sie fanden Christines andere Hand, die sie nahm und über ihren rasierten Hügel an ihre gespreizten Lippen führte, die warm und feucht auf mich warteten. Mein Mittelfinger übernahm die Vorhut und tastete sich langsam zwischen den Lippen durch. Als ich merkte, wie Christine die Luft anhielt, wartete ich einen Augenblick, dann begann ich mit kreisenden ...
    ... Bewegungen ihre Lust zu entfachen. Gleichzeitig begann ich, einen zweiten Finger nachzuschieben. Chrisitne genoß es, daß ich immer wieder ihren Kitzler berührte und dann wieder kreiste. Ich schob den dritten Finger nach. Christine atmetete immer schwerer, und verstärkte den Druck, mit dem sie meinen Schwanz rieb. Langsam sank ich zurück auf die Matratze. Mein Gesicht näherte sich Christines Schoß. Mit einem kleinen Kraftakt hob ich meine Gespielin auf mich hoch. Jetzt lag ihre Möse nur wenige Fingerbreit von meinem Gesicht. Zuerst küsste ich ihre Lippen. Mein Mund öffnete sich und meine Zunge suchte ihren Kitzler, während sie mit ihren Lippen meine Eichel erkundete. Sanft saugte ich an ihrer Klit, während ihre Lippen langsam über meine Vorhaut und ihre Zunge über meine Eichel glitt. Ich wußte, daß ich das nicht lange aushalten konnte und begann immer fester an ihrer Klit zu knabbern und zu saugen. Zusätzlich drückte ich ihr unvermittelt einen Finger in das andere Loch. Ihre einsetzenden Konvulsionen erregten mich noch mehr. Auch sie begann zu saugen, zu knabbern, so daß ich schnell spürte, wie es mir kam. Kurz bevor ich spritzte, zuckte auch Christine dermaßen, daß ich Angst hatte, von ihren Oberschenkeln zerdrückt zu werden. Sie saugte und saugte, bis sie zu ersticken schien. Wenig später döste ich ein, und als ich wieder wach wurde, war Christine wieder verschwunden.
    
    Robby
    
    Die 69 mit Christine bleib ein einmaliges Intermezzo. Wir zwinkerten uns zu, wenn wir uns sahen, ...
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