1. Die wilde WG


    Datum: 06.11.2018, Kategorien: Schwule Selbstbefriedigung / Spielzeug Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... drückte. Na gut, dachte ich, so soll es sein. Mein Mund konnte seinen Schwanz kaum noch aufnehmen.
    
    “Jaaaa, oooaaaah, los, aaaaah”. Schreiend kündigte Robby seinen Orgasmus an. Ich fühlte mich angefeuert und knabberte und lutschte noch intensiver und knetete regelrecht seine Hoden mit einer Hand. Schließlich schien sein Schwanz in meinem Mund zu explodieren.
    
    Sein erster Strahl spritzte tief in meinen Mund. Begierig saugte ich bis zum letzten Tropfen. Jetzt gab Robby mir einen tiefen Zungenkuß und flüsterte: “Jetzt bist Du dran.” Tatsächlich hing mein Schwanz auf halbmast. Robby sank an mir herunter und lutschte nur kurz, dann stand mein Schwanz wieder in ganzer Pracht. Ich zog Roby hoch und drehte ihn auf den Rücken. Ich wollte unbedingt einen Mann ficken- jetzt. Robby schien meine Gedanken zu erraten und zauberte ein Kondom herbei, daß er über meine Eichel streifte. Dann griff er mit seinen Händen unter seine Knie und bot mir so sein Loch dar. Daraufhin ließ ich mich nicht bitten und legte die Spitze meiner Eichel an. Millimeter um Millimeter drückte ich mein Ding in ihn rein. Es war wunderbar eng und warm. Als ich tief genug war, drückte ich mit einem Ruck den Rest nach, was Robby zu einem Stöhnen brachte. Ich sah, wie sein Schwanz wieder dicker wurde und griff ihn mit einer Hand, während ich langsam und genüßlich meinen zweiten Stoß vorbereitete. “Jaaaa, fick mich”, wimmerte Robby und ich stieß noch härter zu. Sein Schwanz war wieder ganz steif und ich spürte ...
    ... jedesmal, wenn ich zustieß, wie er härter wurde.
    
    Nach wenigen Minuten konnte ich nicht mehr. Robby war so eng, und er kniff bei jedem Stoß seine Backen zusammen, daß ich es kommen spürte. Mit lauten Schreien kam ich. Auch Robby war wieder soweit. Als ich ein letztes Mal zustieß, um abzuspritzen, lief auch sein Samen über meine Hände.
    
    Robby und ich leckten uns noch Bauch und Schwänze gegenseitig sauber, wobei er mir noch einen blies, während er nicht mehr wollte. Mir war klar, daß ich so etwas irgendwann wiederholen wollte. Wenig später schliefen wir aneinandergekuschelt ein.
    
    Der See
    
    Nur eine Viertelstunde von unserer WG-Bude lag der Rabelinger See. Dort konnte man ungestört FKK machen oder eine ganze Nacht am Wochenende verbringen und rumvögeln. Im Juli war es mal wieder soweit. Als es dunkel wurde, machten wir ein Lagerfeuer.
    
    Wir hatten alle Schlafsäcke dabei. Inge hatte endlich mal frei und rutschte gerade in meinen Rucksack. Ihre Hände suchten nach mir. Sie trafen meinen halbsteifen Schwanz und richteten ihn auf. Die Tatsache, daß Sandra und Christine im Halbdunkel nur wenige Meter entfernt im Schlafsack etwas ähnliches machten, geilte uns auf. Ich zog Inge etwas höher, so daß sie jetzt auf mir lag. Im Zeitraffer berührte meine Eichel ihre Lippen und teilte sie. Sie streifte ihre Klit, rutschte weiter. Meine Hände umfaßten Inges Brüste, streichelten die Warzen, unsere Zungen spielten miteinander.
    
    Langsam, ganz langsam, fast unauffällg, ritt Inge auf mir.
    
    Sam ...
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