-
Sachen gibs, die gibt es gar nicht II.
Datum: 10.09.2019, Kategorien: Medien,
Franzi ging nach dem längeren Frühstück langsam und nachdenklich nach Hause. Dieser dahin plätschernde Tag war gerade das Richtige nach dem Erlebten des Vortages. War das jetzt Zufall, dass sie Sophie beim Frühstück traf? Oder gibt es doch so eine Art Bestimmung? Nun, wie dem auch sei, sie freute sich doch auf den Abend mit der Clique und war auch ein wenig gespannt wie Sophie sich ihren Freunden präsentierte. Zu Hause angekommen, schaute sie doch noch in Ihre Bücher. Die Konzentration auf sachliche Themen entspannte sie zusehends. Beim Duschen überlegte sie ihre Garderobe. Sie trug ja gerne Rock und Top, gerade auch an einem so schönen Tag wie jetzt Ende August. Der Abend schien vielversprechend zu werden, zumindest was die Temperaturen betraf. Sie entschied sich für einen kurzen Rock und einem dazu passenden Top. Das Top endete kurz über dem Bauchnabel. Auf Unterwäsche verzichtete sie ganz, da der Rock zwar kurz aber nicht zu kurz war. Durch das eiskalte Abduschen standen ihre Nippel hart und fest. Das Top war schließlich so eng anliegend, das sich die ebenfalls harten Höfe der Brustwarzen deutlich durch den weißen Stoff abzeichneten. ‚Irgendwie schon schön!‘ dachte sie lächelnd, als sie sich im Spiegel betrachtete. Sie war auch zu hübsch anzusehen mit dem Rock aus luftigen, weich fließenden Stoff, der fast transparent wirkte. Dazu entschied sie sich für hübsche flache Turnschuhe, die aussahen als wären sie verwaschen. So machte sie sich auf den Weg. Sie ...
... steckte ein paar Scheine in die Tasche, die am Bündchen des Rockes eingearbeitet war. Somit war sie frei und brauchte auf nichts zu achten. Sie hatte sich nicht weiter geschminkt, sondern sich mit einer feinen Lotion von Kopf bis Fuß eingecremt. Das verlieh ihrer Haut einen seidigen Glanz. Die feinen Härchen an ihren Unterarmen zeichneten sich dadurch einfach niedlich ab. Sophie wartete schon auf Franzi an dem vereinbarten Treffpunkt. Auch sie hatte sich für den Abend mehr leger zu Recht gemacht. Wie Franzi trug sie ein weißes Top zu einem ultrakurzen Jeanshöschen mit vielen Löchern und Straßapplikationen. An den Füßen trug sie einfache Flip-Flops. Beide Mädels sahen aus, als wenn sie vom Strand kämen. Sie begrüßten sich mit Küsschen, Sophie berührte dabei die Brust von Franzi wie zufällig, was die langsam weicher werdenden Nippel sofort wieder mit einer gewissen Härte quittierten. ‚Geht das schon wieder los?‘ dachte Franzi und meinte zu Sophie „Ich bin gespannt, wie es dir mit meinen Leuten gefällt.“ „Ach, wenn die so sind wie du, mit Sicherheit sehr gut!“ „Sag mal Franzi, hast du gar keine Tasche dabei?“ „Nö.“ „Nicht mal ein Handy?“ „Nein, brauche ich nicht, alle Freunde sind ja gleich um mich. Und du?“ Sophie zeigte auf ein kleines Täschchen am Gürtel Ihres Höschens. Sie plauderten den kurzen Weg über Gott und die Welt, vermieden aber über das gemeinsam erlebte zu sprechen. In dem Gartenlokal angekommen waren nur Max und Rüdiger schon da. ...