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Sachen gibs, die gibt es gar nicht II.
Datum: 10.09.2019, Kategorien: Medien,
... Die Beide Sophie freundlich, interessiert anschauten. Unverhohlen und offen. Was Sophie mit einem freundlichen und süßen Lächeln quittiert. Sie setzten sich in den letzten Sonnenstrahlen des schönen Tages an einem Tisch im Außenbereich. Das Gartenlokal war wunderschön in Felder eingebettet. In der Nähe war ein kleiner See mit fast weißem Sandstrand. Der See war von hohen Bäumen und dichten Büschen umstanden. Nur an einer Seite wurde der Blick auf eine schöne große Wiese freigegeben. Der Garten des Lokals war ebenfalls mit Bäumen bestanden. Die Kronen waren durch Drähte an Gestelle so in Form gewachsen, dass sie ein Dach aus Blättern bildeten. Die Tische und Stühle waren aus Metall, mit Holz belegt, so wie es wohl früher einmal Mode war. Der Garten war von einer halbhohen Mauer aus kleinen Findlingen umgeben und einmal durch das Gasthaus und einmal durch ein kleines schmiedeeisernes Tor in der Gartenmauer zu erreichen. Die vier setzten sich an einen Tisch in der hintersten Ecke, dem Cliquentisch wie Max ihn nannte. Eine hübsch junge Kellnerin nahm die Bestellung der vier auf – einfach Sekt für alle – aber die Hausmarke, denn die war am erschwinglichsten für alle. Max und Rüdiger legten sich richtig ins Zeug um bei Sophie zu punkten. Sie übertrumpften sich mit Komplimenten. So dass Franzi nun lachend dazwischenrief: „Nun ist es aber gut! Ich bin auch noch da!“ „Deine Präsenz ist ja auch nicht zu übersehen!“ meinte Sophie schelmisch lächelnd mit dem ...
... Blick auf die wieder steilen Nippel von Franzi. Franzi nicht feige warf sich in die Brust und meinte keck „War hat, der hat und sollte zeigen!“ Max erwiderte etwas lauernd: „Zeigefreudig, bist du zeigefreudig?“ „Mensch – das sagt man doch nicht so einfach zu einer Frau und schon gar nicht zu Franzi!“ erregte sich Rüdiger. „Och lass mal – wir können darauf ja später noch mal zurück kommen.“ fiel ihm Franzi ins Wort; erschrak aber selber über sich – ‚Was für ein Teufelchen reitet mich den da wieder? Hoffentlich kommt keiner auf die Äußerung zurück! Ui Ui Ui..‘ „Wann später?“ nahm Sophie den Ball auf, „Was hast du vor?“ „Warts ab.“ meinte Franzi unschuldig, in der Hoffnung das Thema erst mal beiseite bekommen zu haben. Rüdiger hob an etwas zu sagen, als sein Handy klingelte. Die drei hörten ihn nur sagen „Schlimm?“ „Oh!“ „Schade, da kann man nichts machen, bis dann und viel Glück!“ „Die Anderen kommen nicht! Das Auto ist kaputt, ein Mann vom ADAC hat sie zu einer Werkstatt geschleppt, da wird der Wagen morgen repariert.“ „Die waren gemeinsam zu einer Versteigerung und haben noch gut 80 KM vor sich.“ Bei allen war die Enttäuschung zu spüren. „Nun denn – dann werden wir eben zu viert den Abend verbringen!“ Mittlerweile war die zweite Flasche der Hausmarke verzehrt und die Bedienung fragte, ob sie kassieren könne, da heute hier eher Schluss sei. Die Vier bezahlten und gingen durch das schmiedeeiserne Tor auf dem davor verlaufenden ...