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Sachen gibs, die gibt es gar nicht II.
Datum: 10.09.2019, Kategorien: Medien,
... Lagerplatz. Sie fanden nur noch ein Handtuch, welches die Jungs ihnen „gnädig“ dagelassen hatten. Sie trockneten sich ab und standen nun doch da wie die sprichwörtlich begossenen Pudel. ‚Irgendwie regt mich das gar nicht weiter auf.‘ wunderte Franzi. Mittlerweile war die Sonne untergegangen und der Mond ließ sein fahles Licht auf die beiden Frauen fallen. Die Haut der beiden Mädels schimmerte in diesem Licht, die Brustwarzen erschienen fast schwarz. Sophie schaute Franzi tief in die Augen „Sollen die doch losgehen, wir beide können improvisieren!“ Dabei nahm sie Franzi in die Arme und drückte sie zärtlich an sich. Franzis zurückhaltende Starre wich einer warmen Weichheit. Sie legte Ihrerseits die Arme um Sophies Hals. Dabei stellte sie fest, dass ihre Nippel auf gleicher Höhe mit der Sophies sind. Sie begann mit ihren langen harten Brustnippeln die Warzen von Sophie zu streicheln. Sophie schloss die Augen und genoss die gesamte Situation. Nackt in der Natur, ohne Kleidung und ohne Plan wie es weiter geht und Franzi in den Armen. „Wenn Du so weitermachst, fällt mir nicht mehr ein, wie wir nach Hause kommen wollen!“ „Ach – die Jungs kommen sicher gleich wieder!“ Sie schnappten das Handtuch und gingen etwas wackelig über den Sandweg in Richtung Parkplatz, denn überall lagen kleine Steincen. Sich immer vergewissernd, dass irgendeine Deckung in Reichweite blieb. „DAS AUTO IST WEG!!!“ brach es aus ihnen gleichzeitig heraus. „Sch…!!!“ Der Gasthof lag ...
... auch im Dunkeln. Sie umrundeten das Gebäude in der Hoffnung noch irgendeine Tischdecke oder ähnliches zu finden. Aber nichts war da. In einiger Entfernung sahen sie aber ein Lagerfeuer oder so etwas durch das Gebüsch schimmern. „Versuchen wir mal da unser Glück.“ meinte Sophie. „Ja, lass uns anschleichen wie die Indianer.“ „Richtig.“ lächelte Sophie „die waren ja wohl auch Großteils nackt.“ Das Anschleichen gestaltete sich ungleich schwieriger als sie es sich vorstellten. Sie waren barfuß unterwegs und der Boden war zwar mit Gras bedeckt, aber hin und wieder traten sie auf mehr oder weniger große Äste und Zweige. Sie hatten tatsächlich ein Lagerfeuer entdeckt. Daneben standen zwei kleine Zelte und vor dem Lagerfeuer saßen zwei etwa 16 bis 17 jährige Jungs, die sich unterhielten. Sie tranken etwas Undefinierbares aus einer Flasche ohne Etikett. Sie lachten vor sich hin und hatten Spaß. Sophie und Franzi drückten sich hinter einem großen Gebüsch in Deckung. Sie kamen nun nah genug um dem Gespräch lauschen zu können. „Hast Du denn jetzt mit Moni was?“ „Wer sagt das denn.“ „Ich meine ja nur, weil du ja gestern mit ihr raus bist.“ „Was du auch immer denkst! Aber nee – die ist ganz in Ordnung aber sie erzählte mir von ihrem Freund, da habe ich dann nicht weiter nachgebohrt.“ „Hast du denn schon überhaupt einmal mit Mädchen?“ „Ja – Neee –eigentlich nicht, und du?“ „Ne –nur knutschen und fummeln und so – mehr war nicht drin.“ „Und machst du ...