1. Sachen gibs, die gibt es gar nicht II.


    Datum: 10.09.2019, Kategorien: Medien,

    ... dir das denn öfters?“
    
    „Du meinst mir einen runterholen? – Ja schon – macht ja auch Spaß!“ meinte er grinsend
    
    „Und wie oft?“
    
    „Ich könnte glaube ich immer irgendwie – vielleicht ist das ja auch krank.“
    
    „Dann bin ich ja auch krank!“
    
    „Du meinst, du könntest jetzt auch?“
    
    „Ja – wollen wir ?“ fragte der eine nun etwas unsicher.
    
    „Warum nicht, hier ist ja niemand.“
    
    „Gut – ganz nackt?“
    
    „Ja klar – ich mag es im Stehen am liebsten, wenn ich mich dann noch an einen Baum anlege und die Rinde am Rücken und Po spüre – ist das pervers?“
    
    „Ach was.“ kam es nun von dem anderen schon etwas atemlos
    
    „Wir sind aber hoffentlich nicht schwul!“
    
    „Wir ficken uns ja nicht in den Hintern sondern holen uns ja nur einen runter!“
    
    Beide Jungs zogen ihre T-Shirts aus, auf dem was vom Schwimmverein sowieso stand, ihre Shorts und Unterhosen, dann standen sie nackt vor einander mit steifen Schwänzen die fast im rechten Winkel von ihren Körpern abstanden.
    
    Der Baumfreund ging mit wippenden Schwanz auf eine Fichte zu und lehnte sich daran, der andere Junge ging zu seinem Kumpel und fragte: „Wer hat den Längeren von uns?“ „Lass uns messen!“
    
    Sie standen nun direkt vor einander und der eine legte seine Rute auf den Schwanz des anderen. Verblüfft stellen sie fest, dass sie beide die gleiche Länge trugen.
    
    „Lasst uns loslegen! Wer am weitesten spritzt!“
    
    „Männer!“ kam es leise und lächelnd über die Lippen von Sophie „Die machen aus allem eine Olympiade!“
    
    „Wie findest du ...
    ... die Jungs?“
    
    „Eigentlich ganz süß! richtige Knackärsche, schöne Schwänze und kein Gramm Fett auf den Muskeln!“
    
    „Was meinst Du? Die haben ja so etwa unsere Statur, klauen wir denen die Kleider?“
    
    Sie schlichen über den Boden kriechend zum Lagerfeuer. Sie schnappte die Schorts und zwei Hemden und schlichen sich zurück.
    
    Beide Jungs waren in ihr Tun vertieft. Sie schielten beide zu dem Schwanz des anderen.
    
    Hinter dem Busch zogen sie die Schorts an, die doch etwas eng saßen und die Hemden über, die sie dann unter der Brust verknoteten.
    
    „Süß – richtig süß siehst du aus!“ meinte Franzi
    
    „Du auch!“
    
    „Wollen wir den beiden Handwerkern einen Dankbesuch abstatten?“
    
    „Warum nicht!“ erwiderte Franzi und zupfte sich das Hemd ein wenig zu recht, so das man die Brüste gut sehen konnte. Sophie machte es sich einfach, sie hatte das Hemd erst gar nicht zugeknöpft, sondern sie löste den Knoten. So konnten man wunderbarerweise ihre B rüste sehen.
    
    „Die sind einfach zu süß die Jungs, komisch – ich hätte richtig Lust auf die!“
    
    „Ja, aber die sind ja meist von der schnellen Truppe.“ grinste Franzi.
    
    Sie gingen im Bogen um die Büsche herum und kamen von hinten an die Jungs an.
    
    Äußerst vorsichtig bahnte sie sich ihren Weg. Beide Handwerker bemerkten nichts mehr in ihrer Umgebung, sie waren voll auf ihr Wixen konzentriert.
    
    Franzi ging hinter dem Baumfreund in Position und Sophie hinter dem Freistehenden.
    
    Auf ein Kopfnicken hin griffen beide junge Frauen von hinten ...
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