1. Sachen gibs, die gibt es gar nicht II.


    Datum: 10.09.2019, Kategorien: Medien,

    ... durch den Körpersaft ihrer Votze und massierte dann die Finger in die Rosette hinein.
    
    Franzi stöhnte laut auf. Nachdem sie die Rosette unter Zuhilfenahme des zweiten Fingers geweitet hatte, drückte sie nun vorsichtig den Schwanz ihres Burschen in die Rosette hinein. Er wollte ungestüm zu Stoßen anfangen, Sophie hielt ihn zurück. „Ganz vorsichtig, ganz langsam!“ Es wurde immer leichter,
    
    seinen Stab in die Rosette zu schieben. Der Baumfreund musste nun von unten in die Möse stoßen.
    
    ‚Man, das gibt’s ja gar nicht!‘ dachte Franzi ‚Was passiert nun hier denn wieder?‘
    
    ‚Will ich das überhaupt?‘ Ihr Analpartner hatte von hinten her ihre Brüste zu packen und zwirbelte die Nippel. Franzi quittierte das mit spitzen Schreien.
    
    Sophie stand nun neben den Dreien und streichelte sich zwischen den Beinen.
    
    Als erstes kam der Baumfreund, der seine volle Ladung in Franzi hinein ergoss, dann kam der Hintermann mit einer etwa gleichen Ladung in ihrem Po. Gleichzeitig schrie Franzi förmlichen ihren Orgasmus aus.
    
    Sophie war überwältigt von den drei Akteuren und kam ihrerseits, wenn auch etwas gemäßigter.
    
    Der Bursche gab Franzis Po frei und der Franzi stieg von dem Baumfreund und Sophie umarmte Franzi, der das Sperma aus der Muschi und dem Po herauslief.
    
    Sie riss ein paar Grasbüschel aus dem Boden und säuberte sich damit notdürftig. Beide Frauen eilten zu ihren gestohlenen Sachen und zogen sie über.
    
    „Die sehen ja aus wie unsere.“ meinte der Baumfreund.
    
    „Das waren sie ...
    ... ja auch, jetzt nicht mehr! wir haben euch doch fürstlich belohnt oder?“
    
    „Wie seid ihr den hier, mit dem Fahrrad?“ fragte Franzi
    
    „Nein, meine Schwester hat uns gebracht, die arbeitet dort drüben in der Gartenschänke. Dort hat sie auch ein Zimmer.“ meine der Baumfreund.
    
    „Die war ja gar nicht zuhause heute? Oder?“ fragte Franzi.
    
    „Nee, die ist heute zu einem Vorstellungsgespräch gefahren, in Dingenskirchen, die kommt morgen zurück. Ich habe aber einen Schlüssel von ihrem Zimmer.“
    
    „Nö – es reicht wenn ihr uns ein Taxi rufen könntet? Mensch – die haben ja noch unser Geld!“
    
    „Könnt ihr uns vielleicht etwas leihen?“ fragte Sophie.
    
    „Na ja“ meinte der Bursche etwas bedächtig „Man könnte ja noch über Zinsen verhandeln.“ fügte er grinsend hinzu.
    
    „Was meinst Du – noch so ein Fick?“ fragte Sophie etwas ungläubig.
    
    „Vielleicht?“
    
    „Wir denken darüber nach!“ meinte Franzi lachend.
    
    „Na gut – hier sind dreißig Euro, das sollte reichen.“ meinte der Bursche.
    
    „Das Taxi kommt in 10 Minuten zum Gartenlokal.“ berichtete der Baumfreund.
    
    „Es war sehr nett mit euch zu vögeln, wie heißt ihr eigentlich?“
    
    „Torben.“ stellte sich der Baumfreund vor.
    
    „Jannis.“ sagte der Bursche.
    
    Sophie ging erst zu Torben und dann zu Jannis um sich mit einem intensiven Zungenkuss zu verabschieden.
    
    „Wer weiß,“ meinte Sophie „vielleicht sieht man sich ja bald mal wieder! Das Geld geben wir deiner Schwester – Torben. Keine Sorge! Wir verraten
    
    nichts.“
    
    So machten sich Franzi ...
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