1. Emilias Metamorphosen - 8: Der Valentinstag


    Datum: 10.09.2019, Kategorien: Erstes Mal

    ... setzte, drehte sie ihren Kopf und sah ihn lächelnd und voller liebevoller Freude an. Emilia fühlte selbst diese gar so intensive Welle von Wärme und Be­ruhigung, die sich in ihr aus­breitete. Selbst im fahlen Mond­licht konn­te sie sein vertrautes, beru­higendes Lächeln und seine ehrliche Stärke und liebevolle Männ­lichkeit klar und deutlich erken­nen.
    
    Richard war immer da gewesen, eng und fürsorglich, nicht nur, um ihr bei ihren Kursen zu helfen, son­dern wann immer sie einen Freund brauchte, stand er zur Verfügung.
    
    Ein Freund – in wohl jeglicher Hinsicht, wie sie in sich bren­nen fühl­te. Ein Freund – ja … mehr als ein Freund in jedem Fall sogar! Jemand … und fast war ihr zum Heulen bei dem Gedanken. Jemand, mit dem man durch dick und dünn ging und ganz sicher auch … Kinder haben wollte …
    
    Ihr Herz schwoll an, da sie heute wohl nun auch ohne jeglichen Hauch von restlichen Zweifeln er­kannte, dass er sie wirklich liebte – von Herzen her, ganz egal wer oder was davor noch zusätzlich ge­wesen war … eben vor ihrer Zeit. Eine Zeit, die sie teilweise mit »ihrem« Sebastian gar so sinn­los vergeudet hatte. Ein heftiger Schub von tiefer Emotion über­flutete sie immer intensiver und sie kuschelte sich zu­frie­den in seine wär­mende Umarmung. Emilia wollte ihn auf eine tiefe, ursprüng­liche Weise fühlten, die nur eine voll­kom­men vernarrte Frau einem Mann entgegen zu bringen ver­mochte. Ein gar so wunderbares Gefühl, das sie innerlich warm und voller Ver­trauen immer näher ...
    ... und enger und selbst­verständlicher an ihren Partner heranpressen ließ.
    
    Ihre Lippen trafen sich und Emilias Zunge rutschte in sei­nen Mund und wickelte sich um Richards Zunge, sanft lieb­kosend und zugleich fordernd mit ihr spielend. Ihre Brüste drückten sich in seine Brust und Richard konnte spüren, wie ihr Körper leicht zitterte, als beide Zungen sich aufrichteten und zusammen tanzten. Richards Arme wickelten sich um ihren Körper und er ließ seine Hand auf ihren festen, glatten Pobacken zurück gleiten, schröpfte den gar so wunderbar festen Muskel in seine Hand und massierte sie sanft, wäh­rend sie genussvoll in seinen Mund stöhnte. Er lehnte sich leicht zurück und ihre Augen trafen sich, als seine Hand sich zu den Stiften bewegte, die ihr langes, dickes Haar in jenem modischen Knödel auf der Rückseite ihres Halses hielten. Er zog die Haarnadel heraus und ihr blond gar wie Gold leuch­tendes Haar kaskadierte entlang ihrer Schulter herab, um in glänzenden, sauber riechenden Wellen über ihren Rücken zu fließen.
    
    Emilia verschloss ihre Augen und sie lächelte und öffnete ihre Lip­pen weiter und willig, als sein Mund zu ihrem hinüber glitt. Der Kuss floss weiter, während seine Hand über ihren Körper drif­tete und er ihre Brust zärtlich durch den BH hin­durch drückte. Sein Herz sprang wahrlich hoch, als ihre Hand über seinen Oberschenkel glitt und ihre Finger sich über die Länge seines Schwanzes zu legen begannen. Sie strei­chelte ohne jegliches Zögern seine wach­sende Härte ...