1. Emilias Metamorphosen - 8: Der Valentinstag


    Datum: 10.09.2019, Kategorien: Erstes Mal

    ... schrie ja geradezu danach, dass man ihr das Höschen vom Leib riss und ihr dann einen harten fetten Schwanz in die Muschi schob, sah er bildlich diese geilen Szenen vor seinen Au­gen. Und dass sich dabei seine Hose zu wölben begann, verstand sich aus seiner Sicht her ganz von selbst, auch wenn ihm klar war, dass er bei diesen beiden Turteltauben keines­falls reüs­sie­ren konnte.
    
    Die beiden waren ja wohl kaum eher solche, die dann im Auto weiter knutschen würden oder gar die nächsten Schritte setzen, schon sozusagen mit dem Vorficken beginnen, das Höschen dann am Sitz vergessen und dergleichen Geilheits­zeichen und Schweinereien mehr ihm hinterlassend. Nur das mit den Flecken auf den Sitzen war nicht sonderlich das, auf was er stand – die Aktionen, welche dazu geführt hatten waren sehr wohl aber den gelegentlichen Putzaufwand wert, schmun­zelte er wissentlich in seinen Drei­ta­ges­bart hinein.
    
    Emilia gab ihrem Richard einen langen sehnsuchtsvollen Kuss und strahlte ihm dabei tief in seine Augen.
    
    »Ich bin so glücklich! Ich liebe dich so sehr … Richard!«
    
    Der solcherart Geküsste, strahlte auf und versicherte ihr, »Ich liebe dich auch, Emilia«, während aus ihrer beider Augen leise darüber ab­gelesen werden konnte, was sie für­ein­ander empfanden und wel­che Sehnsucht in ihrem Herzen pochte.
    
    Auch wenn die beiden die längste Zeit lang während der Fahrt schwiegen, so fühlten sie sich doch so nahe und wahr­lich miteinander vereint, wie Emilia ihren Kopf an seinen Hals ...
    ... und Brust heran senkte und in zärtlich küsste. Das Schwei­gen wirkte keinesfalls lähmend oder befremdend auf sie beiden – zum Teil empfanden sie es wohl wie die gar so be­rühmte Stille vor dem Sturm. Und dass ihnen ein Sturm des Herzens, wenn nicht gar ein Orkan oder Hurrikan in diesen Belangen bevorstand, wussten sie beide ...
    
    Eine schöne, klare Nacht, kalt aber nicht klirrend, wie die beiden hin zum See fuhren, wo Richard das Wochenendhaus der Eltern für die beiden und als totale Überraschung für Emilia vorbereitet hatte. Ganz bewusst wollte er nicht in die enge Studentenwohnung zurück, in welcher diese Form von Ro­man­tik einfach nicht hätte ent­stehen können, die alleine schon der See darbot, geschweige denn die nette Einrichtung mit Kamin und Kerzen im Innenraum.
    
    Eine Million Sterne reflektierten ihre funkelnden Strahlen im Was­ser, und es schien, als wären sie die einzigen Men­schen auf gar Hunderten von Kilometern, wie Richard eine dicke Decke auf dem Gras ausbreitete. Emilia sank darauf nieder und rollte ihre Beine unter sich zusammen, während sie fasziniert und verträumt zugleich auf den dunklen und stillen See hinaus blickte. Was für wunderbare stille Gegend, in die sie von Richard geführt (oder doch auch verführt) worden war. Und das Haus dort hinten, das gehörte doch tatsächlich seinen Eltern – wenn auch nur für den Sommer gedacht, aber wie nett musste es doch hier sein, sich vor der heißen Sonne in die kühlenden Fluten zu werfen?
    
    Als Richard sich neben sie ...
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