1. Die Vergewaltigung


    Datum: 12.09.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... ihn als vermisst gemeldet und mich nach einem Jahr scheiden lassen.
    
    Nach bestem Wissen und Gewissen habe ich dann Kai großgezogen und alles war wunderbar, bis er mich eines Tages aus heiterem Himmel vergewaltigt hat. Er hat es zutiefst bereut. Drei Wochen habe ich ihn vollkommen ignoriert. Dann habe ich ihm Verzeihung versprochen, wenn er mich durch Aufmerksamkeit und Zärtlichkeit dazu bringt, dass ich aus eigenem Willen mit ihm ficke. Das war nach weiteren drei Wochen der Fall. Seitdem hat sich unser Leben vollkommen verändert. Vor allem meins. Es ist, als wären Fesseln von mir abgefallen. Wir sind, auch wenn das kitschig klingt, in Liebe einander zugetan. Und als ich Svenja das erste Mal sah, da wusste ich -- das ist sie. Ich freue mich für euch."
    
    Da schaltete sich Svenja kurz ein:
    
    „Das letzte muss heißen: Ich freue mich für UNS. So, Papa, jetzt bist du dran."
    
    „Nun ja, also ... Also ich beginne dann auch mit der Nacht vor unserer Hochzeit. Ich dachte mir, das kann nicht sein, dass unsere Liebe so zu Ende geht. Also ging ich zu ihr, als alle schon schliefen. Marte hatte mich wohl erwartet, denn sie empfing mich mit offenen Armen. In dieser Nacht habe ich sie entjungfert und wir liebten uns bis gegen Morgen. Beinahe hätte mich Mutter noch erwischt. In der nächsten Nacht, der Hochzeitsnacht, bist du, Svenja, entstanden. Bereits wenige Tage später trat ich eine langfristige Tätigkeit im Ausland an und meine Frau kam natürlich mit.
    
    Hier zeigte sie ihren wahren ...
    ... Charakter. Sie war arrogand und anmaßend. Wir hatten einheimisches Hauspersonal, das sie wie eine Herrin behandelte. Alle meine Vorhaltungen fruchteten nicht. Nachdem du geboren warst, gab sie dich an eine Kinderfrau. Sie wollte dich nicht sehen. Und dann eines Tages war sie weg. Sie hinterließ eine kurze Mitteilung wo sie schrieb, ich sei ihr zu spießig und sie hat jemand gefunden, der besser zu ihr passt. Ich habe nie wieder von ihr gehört. Zwei Jahre später war meine Zeit abgelaufen. Ich hätte verlängern können, doch ich wollte nach Hause. Vor allen deinetwegen.
    
    Zuhause habe ich als erstes die Scheidung eingereicht. Auf Grund ihres Zettels war das auch kein Problem. Du gingst in den Kindergarten, in die Schule und nun aufs Gymnasium und ich kletterte auch die Leiter nach oben. Alles wäre ideal gewesen, wenn nicht der Sex ... Neinnein, ich habe Svenja nicht vergewaltigt. Eher sie mich. Als ich eines Nachts wieder einmal verzweifelt meinen Schaft polierte kam sie in mein Bett, legte meine Hand beiseite und meinte: Papa, das ist Sache der Hausfrau. Und die bin ich. Und dann wichste sie mich, dass mir beinahe die Schädeldecke wegflog. Am nächsten Tag traute ich mich nicht heim, bis sie mich auf dem Handy anrief und fragte, wo ich denn bliebe. Abends kam sie wie selbstverständlich mit ins Schlafzimmer, zog sich nackt aus und kroch zu mir ins Bett. „Ich bin jetzt volljährig und ab sofort bin ich deine Frau."
    
    Zuerst blieb es dabei, dass sie mich regelmäßig wichste. Dann bat ...
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