Die Vergewaltigung
Datum: 12.09.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... und stürzte sich auf ihn. Nun kam Kai ein Kurs zugute, den er vor Kurzem in der Schule besucht hatte. Ein dumpfe Knirschen, ein infernalischer Schrei, das Messer fiel zu Boden und der Arm pendelte hilflos am Körper. Da hielt auch schon ein Streifenwagen neben ihnen. Svenja hatte sich inzwischen beruhigt und schilderte das Vorgefallene. Die Polizisten nahmen ihre Personalien auf und baten sie, am Montag auf das Revier zu kommen. Dann verfrachteten sie die beiden in den Wagen, nahmen auch das Messer mit und dann waren unsere beiden wieder allein.
Jetzt begann Svenja doch, am ganzen Körper zu zittern.
„Kai, bitte umarme mich, halte mich fest und küsse mich. ... und dann bring mich bitte nachhause."
Vor der Haustür verabschiedeten sie sich mit einem langen intensiven Kuss und Kai lief wie auf Flügeln nachhause. Dabei fiel ihm unterwegs ein, dass er wohl gerade dabei war, seine Mutter zu betrügen. Von diesem Gefühl war aber nichts mehr übrig, als er in die Wohnung kam, wo seine Mutter noch auf ihn wartete.
„Wie ich sehe, hat es geklappt. Ist sie hübsch?"
„Mama, ich werde sie dir bald vorstellen."
„Das heißt, sie weiß es und akzeptiert es?"
„Ja. Mama. Jedoch muss ich auch ihren Vater als ihren Geliebten akzeptieren. Wir werden uns in nächster Zeit oft treffen und „Sondierungsgespräche" führen. Doch jetzt möchte ich ganz schnell ins Bett und meiner Geliebten zeigen, was ich für sie mitgebracht habe."
Erst als dem Morgen schon ... äähhh der Morgen schon ...
... graute, sind sie eingeschlafen.
Sonntag Nachmittag stellte er dann seine beiden Geliebten einander vor und beide fanden sich auf Anhieb sympatisch.
„Na, dann werd ich euch mal allein lassen."
Als sie dann in Kais Zimmer standen:
„Meinst du, dass du schon bereit bist?"
„Ja, Liebster. Eigentlich war ich das schon gestern Abend, als du mich so verteidigt hast. Aber wenn wir beide deine Geliebten sind, sollte deine Mutter auch dabei sein. Warte, ich hole sie."
Gleich darauf kam sie mit der sich leicht sträubenden Marte zurück.
„Svenja, was hast du mit mir vor?"
„Nichts Schlimmes. Ich möchte nur zusehen, wie mein Geliebter seine andere Geliebte fickt. Und ich möchte, dass du zusiehst, wenn wir beide unser erstes Mal haben."
Dabei hatte sie sowohl Marte als auch sich Stück für Stück ausgezogen. Nackt standen sie sich nun gegenüber.
„Wow, bist du schön. Du hast so wundervolle Brüste und überhaupt so eine klasse Figur. Kein Wunder, dass dein Sohn so verrückt nach dir ist."
„Du musst dich aber auch nicht verstecken und ich kann auch deinen Vater verstehen. Irgendwann müssen wir uns mal unsere Geschichten erzählen. Doch jetzt müssen wir uns erst mal um den da kümmern."
Damit fielen sie beide über Kai her und rissen ihm die Sachen vom Leib. Atemlos und hoch erregt standen sie dann zusammen.
„Du zuerst" kommandierte Svenja. „Du hast die älteren Rechte. Doch erst will ich dich küssen."
Als sich Svenja gegen 10 verabschiedete, war Kai völlig ausgelaugt ...