Die Vergewaltigung
Datum: 12.09.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... und die Frauen bis obenhin abgefüllt.
„Willst du dich nicht wenigstens untenrum waschen?"
„Nein. Wenn ich mich jetzt meinem Vater so zeige, wird er zum Tier und fickt mich nochmal richtig durch."
Und so kam es dann auch.
Da Marte nun neugierig geworden war, lud sie Svenja und ihren Vater für Sonnabend zum Kaffeetrinken ein, um Geschichten auszutauschen. Pünktlich um drei klingelte es und Kai ging zur Tür. Als die Gäste ins Wohnzimmer traten, schrie Marte auf „Morten" und brach bewusstlos zusammen. Wenn Kai sie nicht aufgefangen hätte, wäre sie schmerzhaft gestürzt.
„Marte, komm zu dir. ... Hol mal ein Glas Wasser" rief er Kai zu. Als der damit kam nahm der Mann einen Schluck in den Mund und spritzte es Marte ins Gesicht. Beide Kinder sahen dem verständnislos zu. Nach einer zweiten Dusche öffnete Marte ihre Augen.
„Spinnst du? Du bist immer noch so ein Ekel, so ein liebes."
Und damit küssten sich die beiden wild und leidenschaftlich.
„Kinder, für euch ist Schluss mit Vögeln. Kai, das ist mein Bruder, dein Vater. Ihr seid also Geschwister. Naja, Halbgeschwister."
„Ach so? Und deshalb soll für uns Schluss sein? Hier fickt ein Sohn mit seiner Mutter, ein Vater mit seiner Tochte und Bruder und Schwester haben zusammen ein Kind, müssen also auch schon gefickt haben. Und für uns Halbgeschwister soll Schluss sein mit Vögeln? Nie und nimmer. Aber kommt erst mal richtig rein und dann wollen wir endlich Klarheit schaffen."
Der Kaffee blieb erst mal ...
... unberührt, doch dafür gabs auf den Schreck einen großen Cognac.
„So, alte Herrschaften. Und nun erzählt. Denn die Wurzeln für das alles liegen ja wohl bei euch."
„Marte, fang du an."
„Also ... Schon als Kinder liebten wir uns, trauten uns aber nicht uns zu unseren Gefühlen zu bekennen. Dann stellte Morten uns seine zukünftige Frau vor und auf dringendes Anraten unseres Vaters wählte ich einen von seinen Freunden. Die Hochzeiten sollten am gleichen Tag sein. Es gab einen zünftigen Polterabend und in der Nacht kam Morten zu mir. Es brauchte keine Worte. In dieser Nacht bist du,Kai, entstanden. Am nächsten Tag war die Hochzeit und gleich darauf wehte uns das Schicksal weit auseinander. Wenigstens in der Hochzeitsnacht gab sich mein Mann alle Mühe und so warst du für die Umwelt sein Kind.
Er hat es dann noch drei Mal versucht, aber es kam nur lauwarme Luft. Später hat er wohl einen Test machen lassen, doch das Ergebnis kam Gott sei Dank zu mir. Dort wurde ihm bescheinigt, dass er absolut zeugungsunfähig wäre. Ich habe die Papiere sofort vernichtet, verbrannt. Womöglich hat er aber doch nochmal nachgefragt, denn eines Tages war er verschwunden. Er hat absolut nichts mitgenommen. Auch das gut gefüllte Konto war unberührt. Daraufhin gab es die wildesten Gerüchte. Einige wollten ihn bei der Fremdenlegion gesehen haben. Ich kann mir aber nicht vorstellen, was sie mit diesem Hänfling hätten anfangen sollen. Wir haben jedenfalls nie wieder von ihm gehört. Der Ordnung halber habe ich ...