1. Die Vergewaltigung


    Datum: 12.09.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Die Beurteilung schien von beiden Seiten positiv zu sein. So stellten sie ihre Gläser auf einem der Tische ab und gingen zum Ausgang.
    
    Gegenüber war ein Park, durch den sie nun spazierten. Um diese Zeit war er nahezu menschenleer.
    
    „Weißt du, eigentlich bin ich kein Discogänger. Aber meine Mutter hat mich so gedrängt und um ihr eine Freude zu machen ... Na ja. Aber dadurch habe ich ja dich kennengelernt. Ich bin Kai,"
    
    „Und ich bin Svenja. Bei mir war es mein Vater, der mich gedrängt hat. Ich hasse Discos, aber er meinte, ich müsste auch mal einen jungen Mann kennenlernen. Das ist mir ja nun gelungen."
    
    So spazierten sie durch den Park und plauderten. Irgendwann setzten sie sich auf eine Bank und plauderten da weiter. Und irgendwann erstarrten sie beide da sie merkten, dass sie sich verplaudert hatten. Svenja fasste sich als Erste:
    
    „Ach du Schei... Ich geh dann wohl besser. Und gerade dachte ich, ich hätte den Richtigen kennengelernt."
    
    „Warte doch. Und wenn es so wäre?"
    
    „Du wirst mich jetzt nicht anspucken und verachten?"
    
    „Nein, das werde ich nicht. Ich habe einmal zu meiner Mutter gesagt, dass ich nur ein Mädchen nachhause bringe, das sie als meine Geliebte anerkennt. Könntest du meine Mutter als meine Geliebte anerkennen?"
    
    „Und du? Könntest du meinen Vater als meinen Geliebten anerkennen?"
    
    „Ich glaube, da müssen wir uns noch oft treffen und darüber reden. Am liebsten würde ich dich jetzt gleich mit nachhause nehmen. Du gefällst mir nämlich ...
    ... außerordentlich." Und fast flüsternd: „Dürfte ich dich denn auch mal küssen?"
    
    Selbst im Dunklen sah man, wie Svenja errötete.
    
    „Fragst du immer so viel?"
    
    Da lagen sie sich auch schon in den Armen und küssten sich.
    
    Irgendwann verließen sie die Bank und spazierten weiter. Doch blieben sie oft stehen, um sich zu küssen. Und als Kai bei einem dieser Küsse Svenja an die Brust fasste, da traf er auf keinen Widerstand und auch auf keinen BH. Svenja drückte sich dabei fest an seine sich aufbäumente Härte.Schon atmeten sie heftig und keuchend, da zog sie sich etwas zurück. „Warte noch etwas. Nicht gleich am ersten Abend. Obwohl ich es auch möchte. Aber ich möchte dich auch noch besser kennenlernen. Ich werde es dich wissen lassen, wenn ich soweit bin."
    
    „Ja, natürlich. Du hast vollkommen recht. Ich habe auf diese Weise schon einmal beinahe alles verdorben. Doch das erzähle ich dir, wenn wir uns besser kennen. Und jetzt bringe ich dich nach Hause."
    
    „Nein, bitte nicht. Es ist nicht weit. Die paar Schritte gehe ich allein. Ich muss nachdenken. " Kai fragte noch: „Wo und wann treffen wir uns morgen?"
    
    Also verabschiedeten sie sich und gingen in verschiedene Richtungen weiter. Doch Kai war irgendwie unruhig und so kehrte er um und ging ihr hinterher. Und richtig hörte er sie schon bald schreien. Schnell lief er hinzu und sah, wie zwei Kerle Svenja gepackt hatten. Einen streckte er mit einer Geraden gegen das Kinn zu Boden, doch der Andere hatte plötzlich ein Messer in der Hand ...
«12...678...11»