Wie ich Simone vergaß. Teil 03
Datum: 13.09.2019,
Kategorien:
Betagt,
... Jungs so angestellt? Hast dich wohl von beiden ficken lassen". Gertrud grinste. "So kann man sagen", sagte sie. "Na los", Klara richtete sich auf, "Einzelheiten bitte". Dabei schaute sie auch zu mir.
"Na, ich hatte sie eben beide drin", sagte Gertrud föhlich, "einen vorne und einen hinten. Es sollte doch keiner zu kurz kommen, oder?". Klara schluckte. Diese Gertrud hatte es ja wirklich faustdick hinter den Ohren.
"Na und", fragte sie schließlich neugierig, "wie war das?". Wieder grinste Gertrud. "Super", sagte sie, "einfach super. Mit zwei Schwänzen ist es echt der Hammer". Kleine Pause. "Und wir werden es öfter mal so machen".
"Das ist ja ein Ding", sagte Klara, "während ich mich auf der Party mit den doofen Typen langweilen konnte, lässt du dich hier von den beiden Jungs durchvögeln. Ist ja allerhand".
Man merkte, ihr stank die Vorstellung. "Und jetzt sage ich dir was", fuhr sie fort, "gleiches Recht für alle. Das nächste mal bin ich dran mit doppelt gefickt werden und du kannst zuschauen".
Klara war echt in Fahrt gekommen. Da klingelte es plötzlich an der Tür. Wir sahen uns erstaunt an. Es war Sonntag Morgen, wer konnte das sein? Gertrud stand auf. Sie zog sich ihren Bademantel über und öffnete vorsichtig die Tür einen Spalt breit.
"Ach, H. Schirmer, Sie sind es", hörte man Gertrud sagen. "Alles in Ordnung bei Ihnen?", hörte man H. Schirmer fragen. Und dann kam er, ohne zu zögern, in die Wohnung herein. "Ich hörte da gestern Abend so ein Stöhnen und ...
... dachte, ich schau mal, ob jemand krank ist".
"Äh, H. Schirmer, äh, Moment", konnte Gertrud gerade noch rufen, da stand er auch schon im Schlafzimmer. Er sah uns im Bett liegen und es war klar, dass wir unter der Decke nackt waren.
"Wusste ich es doch", sagte er zu uns, "seit geraumer Zeit höre ich hier Fickgeräusche und Gestöhne aus der Wohnung kommen. Das hatte ich hier doch vorher jahrelang nicht mehr gehört".
Dann war Gertrud ebenfalls da. H. Schirmer drehte sich um, griff zu ihrem Bademantel und zog ihn mit einem Ruck von ihren Schultern. Er fiel nach unten und Gertrud stand nackt da. Verblüfft von dieser Aktion kam von ihr keine Gegenwehr.
H. Schirmer starrte auf ihre Brüste. "Ich wusste, dass du geile Dinger hast", murmelte er. Er packte ihre Titten und drückte sie. "Wahnsinn", keuchte er dabei, "Wahnsinn". Ihm tropfte schier der Geifer aus dem Mund.
Er walkte und knetete sie, dann schob er Gertrud zu uns aufs Bett. Sie setzte sich und schaute H. Schirmer fassungslos an. Der hatte inzwischen seine Hose geöffnet und seinen Schwanz heraus geholt. Er wichste ihn kurz an, dann hielt er uns seinen steifen Schwanz hin.
"So", keuchte er und zog seine Vorhaut zurück, "den gibt´s jetzt in die Fotze". Damit starrte er Gertrud an. Die schaute auf seine pralle, dunkelrote Eichel und schluckte. Dieser Schwanz war beeindruckend. Dick und zuckend stand er da.
"Na los, umdrehen und hinknien", keuchte H. Schirmer weiter, "und Beine breit". In Windeseile zog er seine Hose ...