1. Wie ich Simone vergaß. Teil 03


    Datum: 13.09.2019, Kategorien: Betagt,

    ... vollends aus und kaum dass Gertrud auf dem Bett kniete, schob er ihr schon seinen Schwanz von hinten in die Möse. Er fickte sie heftig, langte dann nach vorne und walkte Gertruds Brüste.
    
    Klara und ich schauten dem ganzen genau so überrascht zu, wie Gertrud überrascht war. Mit so etwas hatte keiner von uns gerechnet. Vor allem, da Klara auch die Vermieterin der Wohnung der Schirmers war. Doch das alles interessierte H. Schirmer jetzt nicht. Er wollte Gertrud ficken und das tat er auch. Zu lange hatte er zugehört, wie es in der Nachbarswohnung zuging.
    
    Atemlos stieß er seinen Schwanz immer wieder in Gertruds Möse. Schließlich zog er ihn heraus und starrte auf Gertruds Hintereingang. Ich wusste genau, was er sah: Er sah das einladende runde Loch von Gertrud. Ob sie auch mit ihrem auffordernden Auf- und Zumachen anfing, das konnte ich nicht sehen.
    
    Wie auch immer, H. Schirmer setzte seinen Schwanz an ihrem hinteren Loch an. Er wollte jetzt alles, das war klar. Ein kräftiger Druck und H. Schirmers Schwanz steckte in ihrem Darm.
    
    "Ahh, H. Schirmer", stöhnte Gertrud und genoss den Schwanz in ihrem Hintern. "Hätten Sie doch etwas gesagt. Hätten Sie doch gesagt, dass Sie mit mir wollen", rief sie halblaut, dann kam wieder ein "Ahh". H. Schirmer stieß seinen Schwanz jetzt rhythmisch in ihren Hintern.
    
    Bei einem der nächsten Stöße von H. Schirmer rief sie nach hinten: "H. Schirmer, hätten Sie doch etwas gesagt. Ich hätte Sie ran gelassen". Dabei ächzte sie laut, während H. ...
    ... Schirmer ihren Hintereingang weiter bearbeitete. Dabei ertönten auch laute, klatschende Geräusche.
    
    Ich hörte wohl nicht richtig. Gertrud nahm anscheinend alle Schwänze, die sie kriegen konnte. Obwohl ich sagen musste, dieser Schirmer war kein unangenehmer Typ. Mittleres Alter, sportliche Figur, alles in allem eine gepflegte Erscheinung. Passte genau zu seiner Frau Helga, Simones Mutter.
    
    Schließlich spritzte H. Schirmer unterdrückt stöhnend in ihr ab. Er zog nach ein paar heftigen Zuckungen seinen Schwanz aus Gertruds Hintern. Jetzt war er deutlich ruhiger geworden. Der Dampf war draus. Gertrud setzte sich mit gerötetem Kopf aufs Bett. Sie bekam beim Ficken immer einen roten Kopf.
    
    "Herr Schirmer", begann sie, doch H. Schirmer unterbrach sie. "Richard", sagte er und Gertrud antwortete: "Angenehm, Gertrud". Die beiden grinsten sich etwas verlegen an. "War´s gut?", fragte Gertrud schelmisch. Richard nickte. "Ja, sehr gut", antwortete er und schnaufte noch etwas.
    
    "Geiler, ausgereifter Männerschwanz", sagte Gertrud, während sie auf seinen Schwanz schaute. Ein wirklich beachtenswertes Stück. Sie betrachtete seinen Schwanz sehr interessiert, denn bevor er sie fickte, hatte sie ihn nur kurz gesehen. Es war ja auch alles ziemlich schnell gegangen.
    
    Sie hatte aber auf jeden Fall gespürt, dass da ein ordenlicher Prügel in sie eindrang. Und besonders in ihrem Hintern war es ziemlich eng geworden.
    
    Sie langte zu Richard hinüber, nahm seinen Schwanz in die Hand und drückte ...
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