1. Wie ich Simone vergaß. Teil 03


    Datum: 13.09.2019, Kategorien: Betagt,

    ... ihn. "Toller Schwanz", sagte sie blickte tiefer nach unten, "und ein toller Sack". Sie schaute dabei auf seinen Hodensack.
    
    Auch wir schauten zu Richards Sack.Wirklich, ein fleischiger, gut gefüllter Beutel hing da unter seinem Schwanz. Die beiden Damen betrachteten diesen Kloben und nickten anerkennend. Ein richtiger Stierhoden. Deswegen hatte es vorhin auch so geklatscht, als er Gertrud in den Hintern gefickt hatte. Sein Sack schlug ständig laut auf ihrer nassen Möse auf.
    
    Dann sagte Gertrud, während sie noch etwas an dem Schwanz herum wichste: "Aber du hast doch eine so schöne und junge Frau, wie kannst du denn da von mir etwas wollen? Auf die Idee wäre ich nie gekommen. Klar, du hast immer auf meinen Busen gestarrt, aber das machen ja alle Männer, und", sie machte eine kleine verlegene Pause, "ich bin doch eigentlich zu alt für dich".
    
    "Blödsinn", schüttelte Richard seinen Kopf. "Und Helga", sagte er dann etwas verdrießlich, "Helga, die steht auf ganz junge Männer. Klar, sie macht es auch mal mit mir, aber richtig gut gefällt es ihr mit den Ex-Freunden meiner Tochter. So, wie mit dem da". Dabei nickte er in meine Richtung. Ich bekam einen roten Kopf. Also war ich doch ertappt worden.
    
    "Tja", mischte sich Klara ein, "anscheinend haben wir alle unsere Probleme". Sie reichte Richard die Hand. "Sag Klara zu mir", sagte sie und lächelte ihn an, "du kannst mich auch mal ficken, wenn du Lust hast". "Gerne", sagte Richard und nahm ihre Hand, "wirklich gerne".
    
    Dann ...
    ... löste Klara ihre Hand wieder von der von Richard und langte damit hinunter zu seinem Sack. Sie drückte und knetete ihn leicht. "Wirklich ein tolles Exemplar", meinte sie wieder bewundernd.
    
    Und Richard, dermaßen von den Damen verwöhnt, bekam allmählich erneut einen Steifen. Ich sah, wie er anschwoll und Gertrud langsam Mühe hatte, ihn mit der Hand zu umfassen.
    
    "Tja", meinte Klara und schob Gertruds Hand von Richards Schwanz weg, "du hattest ihn ja schon drin. Jetzt bin ich dran". Klara schaute gebannt auf den Schwanz von Richard, der dicker und dicker wurde. Das war jetzt genau das Richtige für ihre Möse. Sie legte sich auf ihren Rücken und klappte ihre Schenkel auseinander. Richard kroch zu ihr hinüber, legte sich auf sie und schob ihr den Schwanz in die Möse. Klara stöhnte auf. Ja, der tat ihr gut. Richard zog ihr langsam und genüsslich seinen Schwengel durch die Schamlippen. Und da er vorhin in Gertrud schon abgespritzt hatte, konnte er jetzt ziemlich lange.
    
    Jetzt waren Gertrud und ich dran, zuzuschauen. Und das gefiel mir gar nicht. Ich schaute zu Gertrud hinüber und die sah, was in mir vorging. Sie winkte mich zu sich.
    
    Ich krabbelte zu ihr und schon hatte sie meinen Schwanz im Mund. Sie klemmte ihn dazu noch zwischen ihre Brüste und ich genoss das Gefühl, das ihre warme, weiche Haut ihrer Brüste bei mir erzeugte. Und ich genoss, wie sie an meinem Schwanz saugte.
    
    Schließlich spritzte ich ab und schoss alles in Gertruds Mund. Die schluckte und dabei hörten wir ...
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