Die Schule und die Rocker 12
Datum: 13.09.2019,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
... betrachten wollte? Gehört der auch dazu?“
„Nein, das ist was anderes. Da haben sich ein paar Typen eine Seite ausgedacht, wo sie so Mädels wie die drei hinlocken. Wenn die dann genug gezeigt haben, wird denen das Geld an ein Schließfach geschickt, an dem sie es abholen können. Alle Mädels, die da mitmachen, sind noch da. Allerdings sollte keine von denen so etwas machen.“
„Können wir etwas davon an Michael weitergeben?“
„Wir können ein hübsches Paket aus Namen und Daten schnüren. Das geht teilweise 10 Jahre zurück. Da wird die Polizei ordentlich was zum Aufarbeiten bekommen und Michael eine ordentlichen Schub für seine Karriere. Der wird sich danach seinen Job aussuchen können.“
„Dann macht das.“
Als Max in seinem Büro wieder alleine war, stützte er wie üblich, wenn etwas zu viel für ihn wurde, seinen Kopf auf den Händen auf. Was hatten sie nur da wieder ausgegraben. Jetzt boten sich die Kinder schon übers Internet an. So würde sie nie alle retten können. Er machte sich wahnsinnige Sorgen wegen Leonie. So etwas ähnliches hatte er schon bei Eskel und Kira gehabt. Aber es hatte sich innerhalb eines Jahres herausgelebt. Bei Freya und Leonie hatte er den Eindruck, als wären beide eher am Anfang und wüssten eigentlich nicht, was sie wollten. Ihm war vorallem nicht klar, warum Leonie sich wünschte, von jemanden erzogen oder sagen wir geführt zu werden.
Er war noch mitten in der Überlegung, da kam Freya mit Leonie im Schlepptau in sein Büro.
„Berichte dem ...
... Meister“, befahl Freya.
„Die Herrin hat mich gestraft, Meister. Ich habe alle 15 Schläge mit der Peitsche erhalten. Ich habe nicht geschrien.“
„Okay, zeig mir deinen Hintern.“
Leonie drehte sich um und zeigte Max ihren aufgeschlagen und knallroten Hintern. Ihre weißes Höschen zeigte sich von ihrem Schleim durchtränkt. Es war wirklich so. Sie stand auf eine derartige Behandlung.
„Okay, ich bin mit dem, was ich sehe, zufrieden.“
Leonie drehte sich wieder um und ging in eine Art Ausgangsstellung.
„Ich möchte, dass ihr mir beide zum Sofa folgt. Es gibt wichtige Dinge zu besprechen.“
Beide folgten Max zum Sofa. Max erklärte ihnen dann die neuen Regeln, die nur für sie beide galten. Erstens durften sie ihn nur in seinem Büro und im Keller als Meister anreden. Und auch nur, wenn sie unter sich waren. Einzige Ausnahmen waren Natascha, Renate und Ines. Zweitens musste sich Leonie verpflichten, ihrem alten Meister abzuschwören. Alles, was er befahl, war ab sofort nichtig. Ausschließlich Freyas Anweisungen zählten. Dann entließ er Leonie und hatte nur noch Freya im Büro.
„Du weißt, dass eine Herrin zu sein nicht nur Spaß sonder auch Verantwortungen ist?“
„Ja Meister.“
„Was ich dir jetzt sage, wirst du nur umsetzten. Du wirst es ihr nie direkt sagen, oder zumindest nicht das nächste Jahr.“
„Okay, Max.“
„Ich möchte, dass du Leonie dir vollkommen unterwirfst und hörig machst.“
Freja schaute Max verwirrt an.
„Aber ihr sagt doch immer, dass wir uns ...