Die Schule und die Rocker 12
Datum: 13.09.2019,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
... befreien sollen von dem alten und eine neue Zukunft für uns sehen sollen. Und jetzt darf ich Leonie zu meiner Sklavin machen?“
„Das sage ich nicht ohne Grund. Ihr alter Meister hat sie dazu gebracht, dass sie ihm ihre Freundinnen ausliefert. Wir möchten, dass sie das nochmal macht, aber es werden unsere Mädchen sein. Ich will mit ihnen seine Organisation unterwandern. Dabei dürfen wir aber nicht die Kontrolle über Leonie verlieren. Das schaffen wir aber nur, wenn sie bei uns einen Meister hat, auf den sie mehr eingeht und der sie mehr erfüllt, als er das konnte. Und aus diesem Grund musst, beziehungsweise darfst du sie dir gefügig machen.“
„Mit allen Mitteln?“
„Mit allen Mitteln, die in der Szene als üblich gelten. Berate dich mit Renate, was du machen kannst und was nicht. Ich habe ganz vergessen, dich zu fragen, ob du auf weibliche Sklaven stehst?“
„Das ist tatsächlich so. Das ich hier eine Freihaus geschenkt bekomme, hatte ich eigentlich nicht erwartet.“
„Gefällt die Leonie?“
„Ja. Um ehrlich zu sein ist sie mir direkt am ersten Tag aufgefallen. Ich habe mich nur nicht getraut, aktiv zu werden. Wie soll man auch jemanden sagen, hallo. Was hältst du davon, wenn ich dir mit meiner Hand den Hintern versohle. Das ist ja überhaupt der Grund, warum ich hier gelandet bin.“
„Warum bist du hier gelandet?“
„Weil ich zu meiner Sklavin nach Hause gefahren bin, nur dass es nicht ihr zuhause war, sondern das ihres Zuhälters, der eine Wildkatze ficken ...
... wollte.“
„Und hat er?“
„Nein, direkt am zweiten Tag, nachdem er mich in seiner Wohnung einsperrte, seid ihr auch schon gekommen und habt alle mitgenommen. Und dann war ich hier gefangen. In einem Golden Käfig mit Schulfetischisten und lauter verrückten Mädchen, die für ihren Herren, dich, sich ihre Hirne zermarterten.“
Max lachte. „Ich habe mich noch nie als deren Herr gesehen.“
„Trotzdem sind dir hier fast alle Mädchen mehr oder weniger hörig. Wenn du denen sagst, sie sollen springen, dann fragen die nur wie hoch.“
„Und reine Dankbarkeit ist es nicht?“
„Die Dankbarkeit in eine Schule voller Streber gesteckt zu werden? Die Dankbarkeit nicht genau zu wissen, wann aus dem ganzen Laden ein riesiger Puff wird? Die Frage, wann sie in das Bordell müssen und das bange Erwarten ihres 18 Geburtstages, wenn sie von den Herren der Schule gefickt werden?“
„Aber hier wird niemand gefickt, nur weil er 18 wird. Hier kann jeder nein sagen.“
„Was der Gruppenzwang zu verhindern weiß und die Tatsache, dass man nicht der einzige sein will, der es nicht gemacht hat.“
Max sah sie überlegend an. Freja war sich in dem Moment nicht mehr so sicher, dass es gut war, ihm das so offen zu sagen. Vor allem als er Aufstand und sich mit seiner ausgestreckten Hand vor sie stellte. Wollte er ihr hoch helfen? Aber er schüttelte ihre Hand.
„Danke, dass du das so offen angesprochen hast. Ich verliere manchmal die Perspektive. Dann ist es wichtig, dass es mir ein anderen nochmal vor Augen ...