Mathilda Teil 09
Datum: 13.09.2019,
Kategorien:
Hausfrauen
... Sie öffnet ihren Mund und zeigt mir die gesamte Ladung, die ich ihr in den Mund gepumpt habe. Dann schließt sie ihre Lippen. Sie schluckt jeden einzelnen Tropfen.
Ich greife nach unten unter ihre Arme und ziehe sie nach oben. Wir schauen uns tief in die Augen. Unsere Blicke sagen mehr als tausend Worte. Wir küssen uns.
Wenige Augenblicke später sitzen wir in unserem Auto und fahren nach Hause. Was sie noch alles mit dem jungen Sportler angestellt hat, wollte sie mir aber jetzt noch nicht sagen.
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Der Freitag war geschafft, und wie. Es war ein besonderer Tag, das erste Mal mit einer anderen Frau, dazu das Ereignis mit dem jungen Sportler. Ich spüre, daß wir wieder etwas weiter gekommen sind in unserer Beziehung.
Ich glaube, Mathildas Vertrauen in mich ist ins unendliche gewachsen und ich werde den Teufel tun, das zu verspielen.
Als ich am nächsten Morgen aufwache, ist Mathilda schon nicht mehr im Bett. Das plätschern der Dusche verrät sie. Ich gehe zu ihr ins Bad und schaue meiner Frau beim Duschen zu. Ich beobachte sie. Sie sieht wunderschön aus. Ihre Kurven sind nahezu perfekt, zumindest für mich.
Sie räkelt sich unter der Dusche und seift sich ein. Ihre Augen sind dabei geschlossen. Es scheint sie ist gerade in einer anderen Welt. Während ich sie beobachte, bemerke ich, daß sie ihre Nippel aufstellen. Sie beginnt sich zu streicheln. Sie fährt über ihre Brüste und knetet sie. Sie lässt ...
... keinen Millimeter aus.
Langsam geht ihre Hand nach unten und sie beginnt ihre Scham zu verwöhnen. Ihre Atmung wird schneller, es ändert sich in ein Stöhnen.
Ich verweile noch einige Augenblicke, bevor ich sie alleine, in ihren Gedanken versunken, im Bad lasse.
Nach 10 Minuten ist das Frühstück fertig. Ich gehe wieder nach oben und ich will meine Frau holen. Als ich vor der Badtür stehe, kommt mir lautes Gestöhne entgegen. Ich öffne leise die Tür und sehe Mathilda in der Dusche mit gespreizten Beinen sitzen. Ihre Hand ist zwischen ihren Beinen verschwunden und scheint sie fast zu ihrem Höhepunkt gebracht zu haben.
Welcher Gedanke wohl gerade diese Hand sein soll geht mir durch den Kopf. Vielleicht der Typ von Gestern, oder Gunter ... Frank ... oder vielleicht auch das kommende Wochenende.
Mathilda erreicht ihren Höhepunkt. Ich schließe langsam die Tür und lasse sie diesen Moment auskosten. Nach weiteren 5 Minuten versuche ich es erneut und rufe sie zum Frühstück und kurz darauf erscheint Mathilda lächelnd, zufrieden und entspannt.
"Du wirkst so entspannt, ist irgendetwas passiert? Es scheint du hattest eine angenehme Nacht?"
"Oh, ja, es war eine schöne Nacht" lächelt sie mich an "... aber ein noch schönerer Freitag." Ihr Lächeln umspielt ihr Gesicht.
"Ist da vielleicht noch mehr" will ich wissen, " ... ich meine, in den letzten Wochen hast du deine devote Ader gezeigt ... ich merke, daß es dir gefällt zu machen was ich sage ... zu tun, was man von dir ...