1. Mathilda Teil 09


    Datum: 13.09.2019, Kategorien: Hausfrauen

    ... verlangt. Wie fühlst du dich dabei?" entgegne ich ihr ernst.
    
    "Du siehst sehr genau hin."
    
    "Du bist meine Frau, ich muss das sehen"
    
    "Das stimmt. Aber du hast mich dazu gebracht ... so zu sein"
    
    "Nein, das glaube ich nicht. Wir haben gefunden, was in dir verborgen lag, wir haben es ans Licht geholt. Und sieh dich an, du wirkst zufrieden, entspannt, bist sexuell offen. Zu all dem konnte ich dich gar nicht drängen, das BIST DU und DU LIEBST ES."
    
    Mathilda lauscht meinen Worten. Es scheint, sie ist am grübeln.
    
    "Komm zu mir, stell dich vor mich ..." sage ich ihr energisch.
    
    Sie erhebt sich von ihrem Platz und kommt zu mir an meine Seite. Sie steht direkt vor mir und schaut mir in die Augen. Ich öffne die Schleife ihres Kimonos. Er fällt etwas auseinander, doch bleibt an ihren schönen, festen B-Körbchen Brüsten und den ausgefahrenen Nippeln hängen. Man kann ihre Brüste nur erahnen, doch ihre rasierte Spalte liegt entblößt direkt vor mir.
    
    "Öffne deine Beine, Mathilda"
    
    Mathilda spreizt langsam ihre Beine. Sie schaut mich an. Ich lege eine meiner Hände zwischen ihre Beine und reibe langsam an ihrem Innenschenkel nach oben. Je näher ich ihrer empfindlichen Zone komme, je mehr Hitze strahlt mir entgegen. Ihre Augen verengen sich zu Schlitzen, ihre Atmung wird schneller. Ihre Brüste beginnen sich mit jedem Atemzug weit nach oben zu bewegen.
    
    "Gefällt dir das? Gefällt es dir Dinge zu tun, die ich von dir verlange?"
    
    Ihr entrinnt ein langsames Seufzen und ich ...
    ... merke, alles was sie jetzt sagen wird, ernst gemeint ist.
    
    Ein geflüstertes "Jaaaaah" kommt aus ihrem Mund.
    
    "Und noch wichtiger, VERTRAUST DU MIR?"
    
    "Ja, ich vertraue dir, ich vertraue dir, ich vertraue dir."
    
    Sie greift nach meinem Gesicht und beginnt mich zu küssen. Eine Vielzahl von Küssen überflutet mich. Sie küsst meinen Mund, mein Gesicht, alles was sie erreichen kann.
    
    Ich packe sie an ihren Oberarmen und fixiere sie kurz vor mir.
    
    "... und du weißt auch noch, was du gestern gesagt hast?"
    
    "Ja, ich erinnere mich"
    
    "... und wie war deine Antwort?"
    
    Sie muss es selber sagen, es muss aus ihrem Inneren heraus kommen.
    
    "Ich werde machen, was du von mir verlangst ... ALLES" haucht sie mir entgegen während sie verliebt in meine Augen schaut.
    
    "Jetzt sage es mir noch einmal, was wirst du tun?"
    
    "Ich werde machen, was du von mir verlangst ... ALLES"
    
    Meine Hand liegt immer noch zwischen ihren Beinen und hat mittlerweile ihre Spalte erreicht. Sie ist wieder erregt.
    
    "Eins noch, ich werde immer auf dich aufpassen, egal was auf dich zukommt ... und ich werde dich immer respektieren ... und ich werde nichts tun, was dich verletzen wird."
    
    Mathilda sieht gespannt auf meine Lippen aber ihre Gedanken sind woanders. Vielleicht zwischen ihren Schenkeln, zumindest nehme ich das gerade an.
    
    "Wollen wir jetzt damit anfangen?" frage ich sie bestimmend.
    
    Mathilda schaut mich an. Es scheint sie wartet auf etwas, obwohl ich die Frage gestellt habe. Nach einigen ...
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