Mathilda Teil 09
Datum: 13.09.2019,
Kategorien:
Hausfrauen
... Vielleicht spürte Mathilda etwas, aber für mich war alles geklärt und in Ordnung, wie DUMM von mir.
Als ich Mathilda eine halbe Stunde später runterkommen sehe, trägt sie wie verlangt ein Kleid. Auch ihre Brüste, die sich darunter abzeichnen, sind der Schwerkraft ausgesetzt.
Als sie mit dem Rücken zu mir steht, gehe ich von hinten auf sie zu und umgreife sie. Mathilda zuckt etwas zusammen. Ein Arm greift um ihren Oberkörper und der andere liegt auf ihrem straffen Bauch.
"Lass sehen, ob du dich an alles hältst" flüstere ich ihr ins Ohr.
Ich entblöße eine ihrer Brüste und knete sie fest, härter als sonst. Mathilda scheint darauf anzuspringen. Die andere Hand gleitet nach unten zwischen ihre Beine. Meine Hand liegt auf ihrem Kleid und ich kann spüren, dass sie keinen Slip trägt.
Ihre Atmung wird schwerer. Mathilda legt ihren Kopf zurück an meine Körper und ergibt sich der Situation, nein, sie genießt diese Situation.
Meine Hand gleitet unter ihr Kleid, wie heute Morgen langsam ihren Schenkel nach oben und erreicht ihre Spalte. Sie ist feucht. Immer noch oder schon wieder, das ist auch egal. Ich musste sie wieder nicht auffordern ihre Schenkel zu öffnen. Intuitiv stand sie mit leicht gespreizten Beinen da und lässt sich verwöhnen. "Es gefällt dir ... es gefällt dir, zu tun was ich dir sage."
Mathilda antwortet nicht aber ihr Stöhnen ist Zustimmung genug. Ich streichle knete weiter ihre Brust und drehe an ihrem Nippel. Mit der anderen Hand lasse ich ...
... problemlos zwei Finger zwischen ihren Lippen eintauchen. Ich bin dabei sie zu fingern, ihre Klitoris zu reiben, ihre Brüste zu kneten. Mathilda wird immer lauter. Dann höre ich auf und lasse von ihr ab. Ich verlasse den Raum und sage dabei
"... eh ich es vergesse, keine Selbstbefriedigung ...".
Mathilda schaut mir unzufrieden und unbefriedigt hinterher. Das ist das zweite Mal, dass sie unbefriedigt zurückgelassen wird. Sie kann es nicht fassen und jetzt kann sie nicht mal selber Hand anlegen. Was verlange ich nur von ihr.
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Der Tag vergeht und der Nachmittag bricht an. Nach etwas Gartenarbeit, bei der Mathilda im Kleid ihre Beete pflegt und sie sich mir ungewollt einige male offenbarte, entspannen wir noch etwas am Pool.
"Ich habe vergessen dir zu sagen, daß ich heute Abend bei Heike eingeladen bin ... " platzte Heike plötzlich heraus.
Mathilda kann natürlich tun was sie will und insgeheim finde ich es auch gut mal einen Abend allein zu entspannen. Ich sagte ihr dass es ok ist und wünsche ihr einen schönen Abend.
Wir liegen noch eine Weile auf den Liegen und entspannen. In meinem Kopf spielt sich die Szene aus der letzten Woche ab, als Mathilda und Heike sich das erste Mal gegenseitig berührt hatten, als ich sie unterbrach. 'Ob sie es heute Abend wieder tun?' geht mir durch den Kopf. Verschiedene Stellungen durchlaufen meine Gedanken, wie sie sich ineinander verknotet gegenseitig befriedigen, eine ...