1. Mathilda Teil 09


    Datum: 13.09.2019, Kategorien: Hausfrauen

    ... Augenblicken antwortet sie.
    
    "Ja ... lass uns beginnen."
    
    Mathilda dachte wohl, es wird sofort losgehen, aber dem ist nicht so. Ich küsse zärtlich ihre Scham und verpacke sie wieder. Ich kann ein wenig Enttäuschung in ihren Augen sehen, aber sie wird in den nächsten Tagen und Wochen noch genug mitmachen. Da kann ein wenig aufgesparte Geilheit nur helfen.
    
    Es dauerte etwas, doch dann kommen wir wieder ins Gespräch miteinander. Die Gedanken an unsere Abmachung verschoben sich in den Hintergrund. Gemeinsam beenden wir das Frühstück oder ist es überhaupt noch Frühstück, wir haben es immerhin fast 12 Uhr.
    
    Gerade als sie aufsteht und gehen will, formuliere ich, was ich von ihr verlange.
    
    "Ab heute läufst du hier nur noch in einem Kleid oder Rock ohne Unterwäsche herum, es sei denn ich sage dir was anderes." Mathilda schaut auf mich und lauschte meinen Anweisungen.
    
    "Ich will, daß du in den nächsten Wochen all deine Fantasien auslebst. Du kannst ficken mit wem, wann und wo du willst. Ich werde keine Fragen stellen und dir auch nichts Vorhalten. Ich will, daß du nicht darüber fantasierst sonders es machst."
    
    Mathilda schaut mich überrascht an. Wahrscheinlich hat sie so eine drastische Forderung nicht erwartet.
    
    "Wie soll ich das machen? Ich kann doch nicht rumlaufen und ..." fragt Mathilda.
    
    "Das sollst du auch nicht. Ich will nur, daß du nicht alles bei deiner Fantasie belässt sondern so viel wie möglich davon erfüllst, du dir selber erfüllst. Und ich werde ...
    ... dir dabei helfen." sage ich mit meinem übersteigerten Selbstwertgefühl.
    
    "Ich weiß nicht ..." klingt Mathilda unschlüssig.
    
    Ich spüre ihr zögern, doch das will ich nicht dulden.
    
    "Lass es uns versuchen."
    
    Ich will gerade aufstehen und gehen da fragt mich Mathilda.
    
    "Wie lange wollen wir das machen?" Nachdem die Frage im Raum steht, sieht sie mich erwartungsvoll an.
    
    Ich überlege und sage frei heraus "Lass es uns ca. 4 Wochen probieren, lass dich 4 Wochen auf die Rolle als sexgeile Ehefrau, die all ihre Fantasien auslebt, ein." Damit beende ich den Satz und will mich wieder wegdrehen
    
    "Und wie merken wir, dass wir Grenzen überschreiten?" will sie wissen.
    
    Diese frage überrascht mich jetzt. Es gab bisher nie einen Grund für so etwas. Ich habe darauf keine Antwort. Ich überlege und sage ihr
    
    "Wir vertrauen auf den gesunden Menschenverstand ..."
    
    Ruhe
    
    "Du bist dir sicher, wir sollen UNSEREM gesunden Menschenverstand in solchen Situationen trauen?" kontert Mathilda.
    
    "Wie sieht es mit einem STOP Wort aus?" wirft sie in den Ring.
    
    Der Gedanke ist akzeptabel für mich, obwohl ich denke, daß wir es nicht benötigen.
    
    "OK, lass uns ... eine Farbe nehmen ... ROT ... wie dein Kimono" schlage ich vor.
    
    Direkt im Anschluss stehe ich auf und verlasse die Küche. Sie dreht sich um und geht ohne ein Wort zu sagen nach oben. Ich bin sehr zufrieden und denke mir "Das läuft besser als gedacht", und so betreten wir den Dunklen Pfad, den ich nicht habe kommen sehen. ...
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