Mathilda Teil 09
Datum: 13.09.2019,
Kategorien:
Hausfrauen
... ist so gemein von dir ..." schreit sie raus. Sie will es sich gerade selber machen, da erinnere ich sie daran "Keine Selbstbefriedigung ..."
Langsam stehe ich auf und setze mich auf die Liege. Mathilda liegt geschafft und enttäuscht auf ihrer Seite.
Was geht nur in mir vor, daß ich dieses göttliche Weib hier so leiden lasse, ich mir selber aber den süßen Geschmack eines Höhepunktes schenke. Aber so ist mein Ziel. Sie soll auf einem hohen Level ihrer Geilheit bleiben, sie soll ihre Fantasien ausleben und das geht nicht, wenn ich sie von einem Höhepunkt zum nächsten bringe.
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Am Abend verabschiedet sich Mathilda und geht zu Heike. Sie haben sich bestimmt viel zu erzählen und vielleicht auch andere Sachen zu tun. Ich wundere mich über mich selbst ein wenig. Ich nahm an, ich werde irgendein Maß an Eifersucht zeigen, aber dem ist nicht so. Mein Vertrauen in meine Frau ist unendlich Groß, 'ICH DARF SIE NIE VERLIEREN!'
Ich sitze oben in unserer Galerie, als ich ein Auto vorfahren höre. Ich stehe auf und sehe nach. Es ist 3:30 Uhr in der Nacht. Ein Taxi hält vor unserer Tür. Obwohl Heike nur wenige Minuten zu Fuß von uns entfernt wohnt, kommt Mathilda mit einem Taxi. Ich sehe Michael auf der einen Seite aussteigen und um das Taxi herumgehen. Er öffnet galant die Tür und hilft Mathilda das Auto zu verlassen. Als die Tür zugeschlagen ist, setzt sich das Taxi in Bewegung und Mathilda und Michael stehen allein ...
... in der Dunkelheit.
Ich schalte das Licht ein und gehe nach unten. Als ich die Tür öffne, fällt mir Mathilda fast ins Haus. Sie ist total betrunken. Michael hilft mir sie nach oben zu bringen. Wir legen sie in unser Ehebett und gehen nach unten.
Ich lade ihn noch auf ein kleines Bier ein und bedanke mich bei ihm. Wir unterhalten uns im Garten wo ich ihn auch frage, wie Mathilda so betrunken sein kann.
"Ich glaube die beiden Damen haben gemeinsam ein paar Flaschen Wein geleert. Als ich zu ihnen gestoßen bin, da standen schon fast 2 leere Flaschen auf dem Tisch und das war noch nicht das Ende." sagt Michael und lacht dabei.
"Und da habt ihr sie mit dem Taxi nach Hause gefahren?" will ich wissen.
"Na ja, zu Fuß hätten wir es nicht geschafft." kommt lachend aus seinem Mund.
"Ich danke euch vielmals, aber lasst sie das nächste Mal doch lieber bei euch schlafen oder ruft mich an, dann hole ich sie ab."
"Vielleicht das nächste Mal. Ich muss jetzt los, meine Frau wartet. Danke für das Bier." sagte Michael und verschwindet in der Dunkelheit.
Ich gehe nach oben und schaue meine Mathilda an. Es ist sehr selten, oder eigentlich passiert es nie, daß sie so betrunken ist. Ich sitze neben ihr und streichle über ihr Gesicht "Ach meine Mathilda, was soll ich nur mit dir machen." Ich decke sie zu und gebe ihr einen Kuss auf die Stirn. "Ich liebe dich" flüstere ich ihr zu und gehe mich bettfertig machen.
Am nächsten Morgen stehe ich um 9 Uhr auf und mache dies und das. ...