Mathilda Teil 09
Datum: 13.09.2019,
Kategorien:
Hausfrauen
... müssen.
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Der Montag bricht an. Nur noch 3 Tage arbeiten und danach stehen fast 4 Wochen Urlaub an Wir hatten genug Überstunden gesammelt und haben beschlossen, die nächsten Wochen frei zu machen.
Die Probleme der letzten Wochen sind aus dem Weg geräumt. Was jetzt noch fehlte waren die Vorbereitungen für unsere eingeladenen Gäste zu erledigen. Ich habe das Gefühl, es werden heiße Wochen werden. Hätte ich vorher gewusst was passiert, vielleicht wäre ich andere Wege gegangen, aber alles kam wie es kommen musste.
Die nächsten beiden Tage waren natürlich voll mit Arbeit. Ich kam zu gar nichts, keine Vorbereitungen konnten getroffen werden. Aber wenn wir zu Haus waren, achtete ich darauf, daß Mathilda sich an die Regeln hielt. Keine Unterwäsche, keine BH und permanent Geil. An den ersten drei Wochentagen brachte ich sie wieder mehrmals an den Rand eines Orgasmus. Aber immer wieder stoppte ich, bevor es ihr kam. Ihre Enttäuschung wurde von mal zu mal größer.
Irgendwann drohte sie "Ich lasse mich, wenn das so weiter geht bald von jemand anderem ficken" und rannte wütend aus dem Zimmer. Aber das war genau das, was ich von ihr wollte. Sie soll sich nicht zurücknehmen, sie soll sich nehmen was sie will. In meiner Naivität glaubte ich, daß es so einfach ist.
Der Donnerstag kam und am Mittag war es dann soweit, alles war vorbereitet. Das Gästezimmer war fertig, die Getränke und das Essen waren ...
... besorgt. Es konnte losgehen.
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Schon den ganzen Tag necke ich sie, indem ich sie immer wieder berühre, streichle, sie an ihren intimsten Stellen reize. Natürlich trägt sie wieder nur ein Kleid und nichts darunter. Es war am frühen Abend, Mathilda läuft gerade im Garten an mir vorbei, da packe ich sie von hinten und halte sie fest an mich gedrückt. Ich schiebe sie in Richtung unseres Gartentischs.
Ich beuge sie darüber und sage ihr "Mach deine Beine breit ..."
Mathilda sieht erfreut über ihre Schulter. "... du wirst mich ficken ... ja?" reizt sie mich.
"Ich will dich ficken ... und ich werde dich ficken, meine kleine geile Ehefrau ... sieh wie nass du bist" sage ich ihr, während meine Hand von hinten über ihrer Labien reibt. Ihre Muschi ist so unendlich nass.
Sie sieht über ihre Schulter verliebt und erwartungsvoll in meine Augen.
"Jaaaaah ... ich bin so feucht ... und so geil ... nimm dir was du willst ... ich gehöre dir"
Sie liegt vorn übergebeugt auf dem Tisch, als ich hinter ihr auf die Knie gehe und mit meinen Händen ihre Arschbacken auseinander ziehe. Dabei öffnen sich auch ihre Schamlippen etwas. Ich sehe mir ihre nass glänzende Muschi an und spucke einmal in sie rein. Mathilda erschrickt, doch verlangt sie sofort mehr.
"Uhhhh ... jaaah ... mach weiter ... bitte"
Ich gehe mit meinem Mund näher an ihre Spalte und lecke mit meiner Zunge über die gesamte Länge ihrer Grotte. ...