Mathilda Teil 09
Datum: 13.09.2019,
Kategorien:
Hausfrauen
... Nachmittag an und lud ihn auf ein Bierchen ein. Nicht zu uns, wir trafen uns in der Bar vom Freitag. Ich fragte Mathilda, ob sie mitkommen möchte, jetzt war keine Zeit für unsere Rollenspiele, also legte ich diese Entscheidung in ihre Hand. Sie war sich nicht sicher aber entschied sich doch mitzukommen.
Als wir dort in der Kneipe saßen, kam auch nur 5 Minuten später der Typ. Er stellte sich als Niclas vor und setzte sich zu uns. Er macht einen sehr sympathischen Eindruck. Wir kamen schnell ins Gespräch und Mathilda, und das war das wichtigste, fasste auch Vertrauen in ihn.
Es musste also die Frage gestellt werden.
"Niclas, die Aktion am Freitag ..."
"Ja, die war schon geil" fiel er mir gleich ins Wort.
"Wir fanden es auch super toll und haben es genossen ... wir können doch aber davon ausgehen, daß du das vertraulich behandelst!"
Nach einer kurzen Pause antwortet er. Sein etwas irritierter Blick verriet auch, daß er über die Frage überrascht war.
"Natürlich, Ehrensache. ... Das war der beste Sex meines Lebens, keine Sorge, das bleibt wohlbehütet in meinen Gedanken."
Mathilda sieht ihn an und formt das Wort 'DANKE' mit ihren Lippen.
Wir unterhalten uns noch etwas, bevor Niclas los muss. Wir brechen ebenfalls auf.
Als wir uns draußen verabschieden, nimmt Mathilda ihn in die Arme. Sie löst sich von ihm und wiederholt noch einmal lautlos 'DANKE' und gibt ihm einen Kuss auf die Wange.
Ein riesiger Felsbrocken ...
... ist von unseren Schultern gefallen. Wir setzen uns ins Auto, bleiben aber noch einige Zeit reglos und stumm sitzen. Dann fahren nach Hause. Erleichtert setzen wir uns auf die Couch und trinken ein Glas Wein. Selbst Mathilda, nach ihrer fast durchzechten Nacht nimmt sich ein Glas. Wir stoßen an und trinken einen Schluck.
"Ich denke, wir haben heute eine Lektion gelernt ... für die Zukunft" sagte ich Mathilda.
Dann fallen wir uns in die Arme und verweilen eng umschlungen.
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Der Sonntag hatte also doch noch ein vernünftiges Ende gefunden und es war noch eine Menge von dem Tag übrig. Mathildas Lebensgeister kamen auch wieder zurück und als ich mit ihr am Abendbrottisch saß, saß sie strahlend in einem Kleid mir gegenüber.
Ich lächelte sie an und wie durch Geisterhand lässt sie einen Träger nach unten fallen und entblößt ihre Brust. Ein verführerisches Lächeln ziert ihr Gesicht. 'Wir sind wieder im Spiel' geht mir durch den Kopf.
Nach dem Essen frage ich meine Frau, was sonst noch so gestern Abend bei Heike lief. Sie fing an zu erzählen und ließ kein Detail aus. Ich hörte ihr zu und hing an ihren Lippen als sie ausführte, wie sie eine ihrer Fantasien auslebte. Aber das ist eine andere Geschichte. Im Laufe ihrer Erzählung entledigten wir uns immer mehr unserer Klamotten und am Ende fielen wir übereinander her, als wenn wir monatelang auf Sex haben verzichten ...