1. Frohe verfickte Weihnachten


    Datum: 14.09.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... an sich herab. "Entschuldige, ich mußte...ich wollte nicht..." - "Schhh." Sie legte ihm einen Finger auf die Lippen. "Es ist doch ganz normal, körperliche Bedürfnisse zu haben. Mir geht es genauso. Aber wir könnten gemeinsam etwas dagegen tun."
    
    Dabei griff sie ihm in den Schritt und massierte seinen Penis. "Ich weiß nicht, ob das eine gute Idee ist." - "Warum nicht? Zu Weihnachten sollte man nicht einsam und unglücklich sein. Wenn wir einander bloß für ein paar Stunden ein bißchen glücklicher machen können, sollten wir es tun." - "Ja, du hast recht."
    
    Nikolaus küßte sie zärtlich. Seine Zunge schob sich sanft in ihren Mund, sein Körper war an ihren gepreßt. Christina rieb ihren Unterleib gegen seinen und spürte, wie sein Penis noch härter wurde. Als sie seine Hose öffnete, schnellte er ihr voll erigiert entgegen. "Gehen wir ins Schlafzimmer?", stieß er hervor. "Nein, ich will es gleich hier."
    
    Eng umschlungen sanken sie zu Boden. Christina streifte ihren Slip ab, zog das Kleid hoch und setzte sich auf Nikolaus, um ihn zu reiten. Beide waren begierig, schnell zum Höhepunkt zu kommen, ihre Körper klatschten in einem schnellen Rhythmus aufeinander. Nach kurzer Zeit ejakulierte er. Christina fuhr fort, seinen Penis tief in sich zu rammen, bis auch sie kam. Keuchend sank sie an seine Brust.
    
    "Machen wir weiter?", preßte sie schwer atmend hervor. "Klar, wenn du willst." Sie zog ihm Pullover und Hose aus, legte ihr Kleid ab und warf es achtlos unter den Baum. Erst jetzt ...
    ... merkte sie, wie heftig er in sie ejakuliert hatte, von ihren Schenkeln troff Sperma. Offenbar hatte er es mindestens genauso nötig gehabt wie sie. Sein Penis war immer noch steil aufgerichtet.
    
    Rasch entledigte sie sich auch ihres T-Shirts und BHs und griff nach seinem Glied, um es sich wieder einzuführen. "Warte", sagte Nikolaus. "Ich weiß, das klingt merkwürdig, aber...würde es dir was ausmachen, das Kleid wieder anzuziehen? Das macht mich total scharf."
    
    Christina sah ihn verblüfft an. Eigentlich müßte sie es als befreiend empfinden, das blöde Kostüm für heuer loszuwerden, aber irgendwie hatte sie an der Rolle als unanständiges Christkind Gefallen gefunden. Also warum nicht? "Du willst das Christkind vögeln? In Ordnung." Sie hob das mittlerweile ziemlich zerknitterte Kleid wieder auf, zog es über und legte sich mit einladend gespreizten Beinen auf den Rücken. "Dein Geschenk liegt unterm Baum, hol es dir." Mit lüsternem Blick schob er ihr das Kleid bis zu den Hüften hoch und drang in sie ein. "Ja, stoß zu, stopf meine Christkindfotze mit deinem harten Schwanz", rief sie. Normalerweise wurde Christina beim Sex nicht besonders laut, aber unter dem Christbaum überkam sie immer ein unbändiger Drang, schmutzige Worte auszustoßen. Es gab ihr einen Kick, den verhaßten Feiertagen so jede Festlichkeit zu nehmen, und es in diesem Kostüm zu tun, steigerte ihre Erregung noch. Oh ja, sie war bestimmt das dreckigste Christkind aller Zeiten!
    
    Scheiß auf das Fest der Liebe, dachte sie, ...
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