Das Haus am Meer / Teil 04
Datum: 06.11.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... verkrampfter Hand an meiner fest, den eigenen Kopf hatte sie dabei im Kopfpolster vergraben.
Bauchlinks liegend wanderten meine Augen ihrem Körper entlang. Jeans, die Lieblingsfreizeitkleidung der Frau hatte eine Heimtücke. Unförmige Frauenhinterteile wirkten flach und unattraktiv. Die Jeans von Helena formte selbst im Liegen einen herzhaften Po und die Rundung samt der Gesäßfalte kam zur Geltung. Die Hose lag so eng an den Oberschenkeln, das Material musste Stretch sein.
Nach geschätzten 10 Minuten kam nur mehr seufzen, unterbrochen von tiefen Atemzügen aus dem Wuschelkopf zu meiner Rechten. Ihre Hand lockerte merklich den Griff, bis sie sie letztendlich freigab.
Ich stand auf.
Helena richtete sich ebenfalls auf und ich schaute in ein verweintes Gesicht, dass hauptsächlich aus einer roten Nase und geschwollenen Augen bestand. »Bitte bleib«, sagte Helena.
Ich schaute sie an und fragte sie, warum sie das will.
»Weil du seit langer Zeit der einzige Mensch bist, der nett zu mir ist, ohne eine Gegenleistung zu erwarten.«
»Machst du mir einen Kaffee?«, fragte ich.
Helena schaute mich verloren an und entschuldigte sich, keinen Kaffee zu haben. Da sie selbst keinen trinkt, ist es ihr bis jetzt nicht in den Sinn gekommen, einen zu kaufen.
Während Helena das Bad aufsuchte, um sich die Tränen aus dem Gesicht zu waschen, bewunderte ich die Fotogalerie an der Wand des Wohnzimmers. Sie zeigte Lebensabschnitte von Helena. Ein Foto bildete sie in ihrer Jugend ...
... ab, mit einem Blumenstrauß, einem Diadem und einer Schärpe. Ich versuchte die Jahreszahl auf der Schärpe zu entziffern, aber das Bild war zu unscharf.
»Ich wurde nur zweite«, sagte eine Stimme hinter mir.
Helena hatte sich frisch gemacht und die Augen waren kaum mehr gezeichnet von den Tränen.
»Dann muss die Siegerin von einem anderen Stern gewesen sein! Du warst, ... ich meine, du bist wunderschön«.
Helena lächelte nur. Es war ein ehrliches Lächeln.
Wir setzten uns auf die Couch, beinahe gleich wie 30 Minuten zuvor. Was war anders? Helena hatte sich nach dem "Frischmachen" umgezogen. Eine schwarze Hotpants, kombiniert mit einem engen, weißen Ramons T-Shirt lösten die Jeans und Bluse ab. Die Haare hatte sie zu 2 Zöpfe gebunden.
Ich versuchte die entspannte Situation zu festigen. Geschichten rund um mein Leben und meiner Person gaben Helena die Möglichkeit, einfach nur zuzuhören. Dabei war mir nicht wichtig, einen Faden zu folgen. Ich erzählte von meinen Kindern und meinem Beruf, vom Haus am Meer und tollpatschigen Ereignissen. Einfach von meinem Leben. Mit Freude bemerkte ich, dass es mir gelang, meinem Gegenüber immer öfter ein Lachen zu entlocken und bei der Anekdote, die mit einem Farbkübel und einer Leiter begann ... konnte sich Helena nicht mehr halten und lachte aus vollem Herzen!
Es dauerte noch eine Weile, bis Helena das Gespräch an sich zog. Belangloses Gerede wich dem Grund ihres emotionalen Ausbruches. Helena erzählte mir von der Trennung ihres ...