Das Haus am Meer / Teil 04
Datum: 06.11.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Freundes, worauf sie sich postwendend verbesserte und meinte, er wäre nie ihr Freund gewesen. Helena erzählte mir von den vielen Affären mit Piloten und wie oft sie ausgenutzt wurde. Und Helena erzählte mir von dem Versetzungsantrag, den sie gestern weggeschickt hatte, um zum Bodenpersonal zu wechseln. Helena erzählte mir, dass diese Wohnung ihre Burg wäre und das kein Mensch jemals zu Gast in diesen 4 Wänden war.
Ich hörte zu.
Während der vielen Worte hatte Helena sich entspannt, die Füße hatte sie dabei hochgelagert. Und in dem Redeschwall hatte sie akzeptiert oder vielleicht auch nicht bewusst wahrgenommen, dass ich ihre Füße nebenbei massierte.
Auch ich machte es automatisch. Helena hatte sehr gepflegte Füße, das wusste ich ja schon aus dem Flugzeug. Von der Form waren sie hübsch, aber keineswegs perfekt. Durch jahrzehntelanges Stöckelschuh tragen hatte sich ein sichtbarer Hallux entwickelt.
Nebenbei musterte ich die Griechin vor mir. Unter dem Shirt trug sie keinen BH. Die Brüste zeichnete sich ab, jedoch waren die letzten Eindrücke voluminöser, was ich schnell mit einem Push Up in Verbindung brachte.
Die Erzählungen gingen immer mehr ins Detail und Helena unterbrach abrupt. Mit großen Augen schaute sie mich an.
Meine erste Reaktion war, dass ich ihre Füße sanft ablegte und mich dafür entschuldigte. Ich erklärte ihr, dass die Fußmassage aus einem Automatismus entstanden wäre, ohne Hintergedanken.
Sie lächelte kurz und schien erst durch meine ...
... Erklärung zu registrieren, was ich die letzten Minuten mit ihren Füßen gemacht hatte.
»Nein, du musst dich dafür nicht entschuldigen ... es hat sich sehr schön angefühlt,« sagte Helena. Dabei starrte sie mich weiter an. »Ich überlege gerade, wer du bist? Ob ich dir vertrauen kann? ... Ich ... Ich bin nicht so ein einfaches Mädchen. Ich ... es ist kompliziert ..., da gibt es noch mehr«, erklärte sich Helena und stotterte sich durch den Satz.
Ich hob Helenas Füße wieder an und küsste den vorderen
Fußballen. Dabei starrte ich ihr in die Augen, ihre Reaktion war für mich entscheiden. Als ich ein leichtes Lächeln erkannte, wiederholte ich den die Liebkosung, um den Duft ihrer Fußsohlen aufzunehmen. Das Aroma war atemberaubend. Ein Mix aus Hautcreme mit einer leichten Zitrusnote und Teppichfasern. Aber das Entscheidende war der angenehme Eigengeruch, der sich über die Gesamtnote legte. Mein Puls erhöhte sich und ich kannte diese Sympathikusreaktion bislang nur bei dem Bukett von Anna. »Ich weiß auch nicht, wer du bist. Aber ich möchte dich kennenlernen. Du bist nicht einfach? Aber wer ist schon einfach? Ich habe auch meine Leichen im Keller und erst vorgestern ist eine Weitere dazugekommen.« Während der Formulierung dachte ich an den Strand und an Marlies, wie sie sich vor mir den Finger ableckte, den sie kurz davor in ihrer Muschi versenkt hatte. Ich dachte an mein Sperma, das sich im Sand verteilte und an das Gefühl, das sich ausbreitet hat in diesem vergangenen Augenblick. ...