1. Liebe in den Highlands


    Datum: 17.09.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... mir aufs Bett setzen. Ich hielt ihn auf, bat ihn stehen zu bleiben. „Bitte warte Liebster. Bleib so stehen."
    
    Verwundert hob er eine Augenbraue, tat mir aber den Gefallen. Und ich konnte so meinen Liebesgott in Gänze betrachten. Er grinste über alle vier Backen als er nach einer Weile sagte: „Genug geglotzt Schatz. Lass uns frühstücken. Dein Mann muss wieder zu Kräften kommen, sonst fällt er irgendwann noch vor Erschöpfung von seiner Liebsten."
    
    Sein Lachen steckte mich an. Und so kamen wir doch noch zu unserem Frühstück, unterbrochen nur von kleinen Neckereien und noch viel mehr Küssen.
    
    „Liebes. Geh schon mal duschen. Ich zieh eben noch das Bett ab, sonst müssen wir heute Abend in einem nassen Bett schlafen."
    
    Und mit einem Blick auf das Betttuch meinte er noch, laut lachend: „Ich glaube, ich werde das Laken an einen Fahnenmast hängen. Dann sieht jeder schon von Weitem, das hier das Land unserer Liebe ist."
    
    Ich musste mich schon sehr zusammen nehmen um keinen Lachkrampf zu bekommen, sonst hätte ich unter mich gemacht vor lachen, denn meine Blase drückte doch schon sehr. Ich erleichterte mich und stand, Minuten später, unter der Brause. Gott sei Dank war die Dusche ziemlich geräumig, denn kurze Zeit später stand er bei mir, wusch mir zärtlich den Rücken. Doch dabei blieb es nicht, nein, er wusch mich komplett. Und das blieb bei mir nicht ohne Folgen. Allerdings auch nicht bei ihm. Schon stand sein Speer wieder hart und einsatzbereit von seiner Mitte ab. „Marc. Was ...
    ... machst du nur mit mir? Ich laufe schon wieder aus," stöhnte ich.
    
    Sanft drehte er mich zu sich herum, schob seine Hände unter meinen Po, hob mich einfach hoch und pfählte mich auf seinen großen Schwanz. Ich flippte fast aus, als er mit sanften Stößen in mich ging, meinen Lusttempel eroberte. Ich schlang meine Arme um seinen Hals. Und während mein Geliebter mich unten erneut begattete, fochten unsere Lippen und Zungen einen wilden Kampf aus. Langsam trieben wir höher, stöhnten uns gegenseitig in unsere Münder und erreichten gemeinsam den Gipfel. Und wieder wurde mein Bauch von ihm druckvoll betankt. Dann duschten wir zu Ende und das dauerte dann doch etwas länger. Zuviel hatte er in mich rein gespritzt, als das ich es in mir behalten konnte. Es blieb mir nichts anderes übrig als einen Slip anzuziehen und ein Taschentuch hinein zu legen. Hand in Hand gingen wir dann, nur in Unterhose, über die Terrasse zum nahen See. Er hatte mich geradezu dorthin gezogen. Und als wir unten ankamen, wusste ich auch warum. Dort lag eine Decke, umrahmt von wilden Blumen. Ein Sektkühler stand darauf, mit zwei Gläsern.
    
    „Wann hast du denn das gemacht?" fragte ich erstaunt. „Heute morgen. Als du noch so süß geschlafen hast." „Das sieht so wundervoll aus," hauchte ich.
    
    In meinen Augen stand schon wieder das Pipi.
    
    Marc nahm meine Hände in seine. Stumm standen wir uns gegenüber, nur unsere Augen sprachen miteinander.Plötzlich ging er vor mir auf die Knie. Mir wurde schwindelig.
    
    Von irgend ...
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