Beste Freunde
Datum: 17.09.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... aufreizend. Ich wusste zwar wie sie unbekleidet aussah, aber so wie sie es machte, kam mir jeder Zentimeter neu vor. Eine völlig andere Interpretation. Plötzlich verstand ich, was sie mit ihren Bildern ausdrücken wollten. Die gleiche Dame, derselbe Körper und doch völlig anders. Sie hielt mir ihre birnenförmigen Brüste vor das Gesicht und ich lutschte an ihren steifen Nippeln. Einen Augenblick ließ sie mich gewähren, dann zog sie sich vollständig aus und setzte sich auf meinen Mund. Einfach so, als erwartete sie einen erfahrenen Mann, der genau weiß, was zu tun ist.
Ich kramte meine theoretischen Kenntnisse zusammen und gab mein Bestes. Hunderte Empfindungen stürmten auf einmal auf mich ein. Ihr Geruch, ihre Nässe, die Größe der Schamlippen, deren Form, die Tatsache, dass sie zusammenklebten und sich meiner Zunge widersetzten. Die Wärme ihres Hinterns, den ich mit beiden Händen umfasste, die erbsenförmige Klitoris mit dem dünnen Hütchen darauf. Ich schleckte so gut ich konnte und endlich hatte ich das Glück des Tüchtigen und fand eine kleine Öffnung, durch die es mir gelang mit meiner Zunge ihre Schamlippen zu teilen. Jetzt schlürfte ich durch die rosa Spalte, ergötzte mich an völlig neuen Geschmacksnoten. Heike griff in meine Haare, presste meinen Mund an ihre Spalte und stöhnte leise.
Meiner Erwartung nach hätte ich sie jetzt zum Höhepunkt geleckt, doch Heike hatte andere Pläne. Sie sollte mich, ohne es zu ahnen, entjungfern. Unerwartet löste sie sich von meinem ...
... Mund, rutschte nach unten, griff sich meine Palme und führte sie an ihre Pforte.
Zack, bumm, drin.
Völlig unspektakulär, wenn man mal davon absah, dass ich meinen Schniedel immer wieder in ihrer Möse verschwinden sah. Und dass das Gefühl schon wieder etwas anders war. Sanfter, umfassender, vollständiger. Ich lernte, dass jede Art der Befriedigung ihre Eigenheiten hat. Wichsen war anders als Petting und Blasen unterschied sich deutlich vom Vögeln.
"Ich bin auf Pille", unterbrach sie meine Betrachtungen. "Wenn du kommen willst, dann komm."
"Erst du", stöhnte ich und erkannte meine eigene Stimme kaum wieder.
"Ich bin schon gekommen", erklärte sie zu meiner Überraschung. "Bei mir merkt man es nicht so."
"Wann das denn?", fragte ich völlig verblüfft nach.
"Eben, als du mich geleckt hast."
Also doch. Ihr leises, verhaltenes Stöhnen war ihr Höhepunkt gewesen.
"Und wenn ich möchte, dass du nochmal kommst?", wollte ich hoffnungsvoll wissen.
"Das wäre schön, aber ich denke, solange hältst du nicht durch."
Sie sollte recht behalten.
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Sie hatte mich überredet. Hand in Hand gingen wir wieder in Anjas Zimmer und prallten in der Tür aufeinander.
"Was ist?", fragte Heike verblüfft.
"Psst. Schau mal", flüsterte ich.
Auf dem Bett lagen meine Schwester und Mareike. Im Evakostüm. Stellung 69. Meine Schwester oben leckte die haarige Spalte Mareikes, deren Zunge durch Anjas Muschi schmatzte. Die beiden bekamen erst mit, dass wir sie beobachteten, als ...