1. Beste Freunde


    Datum: 17.09.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... feuchte Zunge kreiste sanft um meine Eichel und ich stellte für mich fest, dass Mareike inzwischen eine begnadete Bläserin geworden war. Dass sie meinen Harten nicht tief in den Mund bekam, spielte überhaupt keine Rolle. Sie wusste auch so genau, wo sie mich reizen musste und wie weit sie gehen konnte, ohne das ich kam. Doch dann kam der gleichzeitig befürchtete und herbeigesehnte Moment, wo sie Schluss machte, sich umdrehte und bückte.
    
    Ich stellte mich hinter sie, setzte an und - nichts. Falsche Höhe. Ihre Beine waren zu kurz geraten und ich hätte mit Mühe und Not ihren Hintern vögeln können.
    
    "Was nun?", fragte sie etwas ratlos.
    
    "Zieh die Pumps wieder an", schlug ich vor.
    
    Es war die richtige Maßnahme. Für mich zwar immer noch etwas unbequem, aber machbar. Mit beiden Daumen schob ich ihre Schamlippen auseinander, betrachtete den pinken Eingang zum Paradies und versenkte meine Eichel. Dann zog ich mich wieder zurück, setzte erneut an und stieß zur Hälfte in sie. Beim dritten Mal bekam sie meine volle Länge zu spüren und als ich komplett drin war, verharrte ich einen Augenblick. Ich wollte den Moment genießen, eine Braut zu ficken, die nicht die meine war. Zudem noch eine schwangere Braut.
    
    Dann spürte ich ihre Hand an meinem Beutel, das Zeichen, dass sie mehr wollte. Ich vögelte sie, ...
    ... zunächst langsam, dann schnell, dann wieder langsam. Dann ein Schreckmoment. Lasse drehte sich herum, schlug die Augen auf, sah seine Frau über seinen Schniedel gebeugt. Blöd grinsend schlief er sofort wieder ein. Mir war vor lauter Schreck ein wenig die Lust vergangen, aber dann legte ich umso heftiger wieder los.
    
    "Ja, gib es mir", stöhnte Mareike dazu. "Fick mich. Fick die geile Braut!"
    
    Die Finger einer Hand hatte sie zwischen ihre Beine geklemmt, streichelte sich selbst. An ihrer Atmung war leicht abzulesen, dass sie nicht mehr lange brauchen würde und so hielt ich sie an den Hüften und beschleunigte mein Tempo. Rudi Rammler wäre stolz auf mich gewesen und bald stöhnten wir beide im Duett. Ihr Hintern spannte sich, die Muschi wurde eng, mein Saft schoss in ihre Pussy. Das Schmatzen und unser Stöhnen dröhnte mir in den Ohren, doch Lasse wurde nicht wach. Schließlich flutschte ich heraus und Mareike richtete sich wieder auf. Sie küsste mich, während ihr mein Sperma die Beine herunterlief.
    
    "Können wir das beizeiten wiederholen?", fragte ich.
    
    "Nein, tut mir leid. Schließlich bin ich verheiratet."
    
    Offensichtlich spielte ich in ihrer Planung bezüglich der offenen Ehe dann doch keine Rolle. Schade eigentlich. Doch dann sah ich ihre lachenden Augen und kam mir ziemlich verarscht vor.
    
    ENDE 
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