1. Beste Freunde


    Datum: 17.09.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... einen geilen Seidenslip an, Strumpfbänder, die passenden Strümpfe und ihre Pumps.
    
    "Du siehst toll aus", schluckte ich.
    
    "Ich bin zu fett."
    
    "Ja", nickte ich, "aber das macht nichts. Du bist die schönste schwangere Frau, die ich je gesehen habe."
    
    "Spinner. Bestimmt bin ich auch die einzige."
    
    "Stimmt", grinste ich. "Trotzdem. Du siehst geil aus, wenn ich das so sagen darf. Einfach scharf. Die Schwangerschaft steht dir."
    
    Ich meinte jedes Wort so. Okay, ich war nicht mehr ganz nüchtern, aber sie war nicht mehr pummelig wie vor Jahren, sondern fraulich. Mir gefiel es so.
    
    "Danke. Du bist lieb."
    
    Irgendwie hatte ich ein Déjà-vu.
    
    "Komm, ich ziehe dir die Schuhe aus. Dann brauchst du dich nicht bücken."
    
    "Hey! So schlimm ist es noch nicht", lachte sie, hielt mir aber dennoch einen Fuß hin.
    
    Klar, das es nicht bei den Schuhen blieb. Wie hätte sie auch ohne meine Hilfe die Strümpfe ausziehen sollen? Und wo ich schon einmal dabei war, half ich ihr auch mit dem Slip.
    
    "Das sieht ja schrecklich aus!", rief ich gespielt entsetzt.
    
    Nichts war schrecklich. Ihr roter Busch war im Grunde ein dünner Flaum und einfach nur hübsch getrimmt. Sie hatte ausgesprochen dicke äußere Schamlippen und auch die inneren waren deutlich zu sehen. Zum Anbeißen.
    
    "Was?", fragte Mareike verblüfft.
    
    Wieso sollte sie unten herum schrecklich aussehen? Hatte sie irgendwelche Pissflecken im Slip übersehen?
    
    "Diese Spalte da", erklärte ich und zeigte auf ihre ...
    ... Körpermitte.
    
    "Was ist damit?"
    
    "Das geht nicht gut. Die muss dringend verfüllt werden."
    
    So langsam begriff Mareike, dass ich sie auf den Arm nehmen wollte.
    
    "Ach ja? Und was passiert sonst?"
    
    "Du gehst aus dem Leim. Zwei Teile, einfach so. Versuchst die Beine breitzumachen und schon ist es passiert."
    
    "Aha", unterdrückte sie ein Lachen und versuchte besorgt dreinzublicken. "Und du weißt natürlich ein Mittel dagegen?"
    
    "Aber sicher. Zweikomponentenkleber."
    
    "So so. Und du hast wie immer welchen dabei."
    
    "Klar doch."
    
    "Dann her damit. Oder willst du, dass ich auseinanderfalle?"
    
    Ich zog meine Anzughose samt der Boxer aus und stand unten ohne vor ihr. Mein halb steifer Schwanz zog zwar das Interesse Mareikes auf sich, doch die gab sich unbeteiligt.
    
    "Ganz nett, aber wo ist jetzt der Kleber?"
    
    "Hier drin", zeigte ich auf meinen Beutel. "Er muss allerdings noch zusammengerührt werden."
    
    "Das hab ich schon mal gehört", sinnierte die Braut. "Allerdings weiß ich nicht, wie das bei dir gehen soll?"
    
    "Einfach zupacken und vorsichtig kneten. Den Rest mache ich schon alleine. Ich sag dann, wann es gut ist."
    
    "So in etwa?", griff Mareike mir an die Nüsse und spielte vorsichtig damit.
    
    "Ja, ruhig etwas intensiver. Fühlst du die beiden Döschen?"
    
    "Da ist der Kleber drin?", vergewisserte sie sich.
    
    "Genau. Ganz frisch, noch nicht abgelaufen."
    
    "Schön und gut, aber wie kriegen wir ihn da heraus?", hatte Mareike Spaß am Spiel gewonnen.
    
    "Saugen. Einfach am Füllhorn ...