1. Beste Freunde


    Datum: 17.09.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... Ruhe, dann:
    
    "Ich muss immer noch pissen. Halt an."
    
    "Geht nicht. Pinkel in die Flasche."
    
    "Hey, das ist mein Leergut", beschwerte ich mich.
    
    Es nützte nichts. Amanda zog sich kurzerhand während der Fahrt die Jeans vom Hintern und den Slip gleich hinterher. Mit blankem Arsch rutschte sie etwas nach vorne, hielt sich die Bierflasche unter und schon hörte ich es rauschen. Lasse gab mir ein Zeichen zwischen ihre Beine zu filmen und so hielt ich die Kamera zwischen den Vordersitzen nach vorne. Wenn Amanda etwas dagegen gehabt hätte, dann hätte sie sich jetzt beschweren können. Doch kein Ton, bis auf das plätschern.
    
    "Pass auf, dass sie nicht überläuft", riet ihr Lasse, doch Amanda hatte eh keinen Druck mehr auf der Blase.
    
    In aller Seelenruhe schloss sie den Bügelverschluss und reichte mir die Pulle nach hinten.
    
    "Hier, dein Leergut", grinste sie.
    
    "Hoffentlich verwechsel ich die nicht", murmelte ich.
    
    "Magst du keine Pisse?", fragte sie und blickte mich provokant an.
    
    Es störte sie kein bisschen, dass sie immer noch mit blankem Hintern vor mir saß. Nicht nur das, soweit ich es auf dem Monitor hatte erkennen können, war nicht nur der Hintern blank. Die Muschi auch.
    
    "Keine Ahnung", gab ich zu. "Nie probiert."
    
    "Würdest du?"
    
    "Jetzt und hier? Deine?"
    
    "Ja."
    
    Eine komische Frage und eine unmögliche Situation. Klar war ich neugierig, hatte mir darüber schon einmal meine Gedanken gemacht. Aber erstens war ich zu dem Ergebnis gekommen, dass das eher ...
    ... nichts für mich sei und zum zweiten war sie Lasses Freundin. Sollte er doch.
    
    "Nein", antwortete ich also.
    
    "Schade zwar, aber gut", erwiderte sie. "Du bist in Ordnung."
    
    "Sage ich doch. Der ist voll in Ordnung", stimmte mein Freund zu.
    
    "Wehe nicht", riet mir Amanda und dann beugte sie sich zu ihrem Freund.
    
    Ihre Linke griff in seinen Schritt und strich über seine Beule. Sie presste ein wenig Schwanz und Eier, doch Lasse ließ sich nicht stören. Unbeeindruckt steuerte er den Toyota durch den Stadtverkehr. Ich hielt meine Kamera auf ihre Finger und war so darin vertieft eine vernünftige Aufnahme hinzukriegen, dass ich zuerst gar nicht mitbekam, wie sie seinen Hosenstall öffnete. Erst als sie plötzlich sein bestes Stück in der Hand hatte und ihm die Vorhaut von der roten Eichel zog, sah ich, was sie da trieb.
    
    "Eh, wäre es nicht besser, wenn er sich aufs Fahren konzentriert?", wagte ich einzuwenden.
    
    "Keine Sorge, da passiert schon nichts", erwiderte Lasse.
    
    "Wir machen das nicht zum ersten Mal", merkte Amanda an.
    
    Ja dann! Was sollte jetzt noch schiefgehen? Also hielt ich mit der Kamera weiter drauf. Auf ihr Gesicht, leicht gerötet, auf seines, ziemlich angespannt und auf seinen Mast, hart wie Kruppstahl. Ich überlegte gerade zwei Dinge gleichzeitig, nämlich erstens, ob sie ihm auch einen blasen würde und zweitens, ob ich meinen Schwanz aus seiner Folterkammer befreien sollte, als sich erstens unvermittelt erledigte. Sie tat es, beugte sich hinüber zum Fahrersitz ...
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